In Chile läuft die Energiewende auf Hochtouren. GIZ-Projektleiter Rainer Schröer berichtet im Interview über Erfolgsfaktoren und die Arbeit für grünen Wasserstoff.
Was kann man sich darunter vorstellen?
Das Projekt unterstützt das südafrikanische Umweltministerium (DFFE) bei der Entwicklung und Umsetzung seiner nationalen Klima- und Biodiversitätspolitik.
Es berät zudem darin, wie man dabei die biologische Vielfalt einbeziehen kann.
Blick auf die bestätigten Coronainfektionen im guten Sinne ein „Nachzügler“, sodass man
Im Interview berichtet GIZ-Projektleiter Rainer Schröer über Chiles erfolgreichen Umstieg auf erneuerbare Energien und das Potenzial von grünem Wasserstoff.
Was kann man sich darunter vorstellen?
Um seine Treibhausgasemissionen zu senken, setzt Thailand verstärkt auf erneuerbare Energien: Bis 2036 soll 40 Prozent des Strommixes aus erneuerbaren Quellen stammen.
Ich habe gelernt, wie man die Anlage von Solaranlagen auf Dächern plant, installiert
Deutsch-kasachische Unternehmenskooperation im Bereich erneuerbare Energien: Martina Römmelt-Fella, Chefin von DIVE Turbinen GmbH & Co. KG, und Kyzzhibek Ryszhanova, Vize-Direktorin der Firma KelesHydroStroy in Kasachstan, treiben mit Wasserturbinen die Energiewende in Zentralasien voran.
Und es hat mir wertvolle Informationen darüber gegeben, wie man mit deutschen Unternehmen
Wofür steht deutsche feministische Entwicklungspolitik? akzente hat internationale Aktivist*innen gebeten, ihre Gedanken dazu mit uns zu teilen.
feministische Entwicklungspolitik anderen Ländern ein Beispiel sein und zeigen, wie man
„Somaliland“ am Horn von Afrika ist eine besonders fragile Gegend. Warum gerade dort die Herausforderungen nur mit einem integrierten Ansatz angegangen werden können, erklärt Projektleiterin Carola von Morstein.
Hier versuchen wir, Grundkenntnisse darin zu vermitteln, wie man besser mit kommenden
Allein im unter Bergwanderern als Ausgangspunkt beliebten Dorf Tethi zählte man 2015
Die GIZ unterstützt Unternehmen und Organisationen in der Karibik und dem südlichen Afrika, Wirtschaftspartnerschaftsabkommen für nachhaltige Entwicklung zu nutzen.
Schulungen zu Themen wie regionalen Präferenzen und Schutzmaßnahmen informierten, wie man
