Er ist einer der Köpfe hinter dem Song Writing Camp für den Vorentscheid. Im Interview spricht Ingwersen über seine Rolle, den Ablauf des Camps und Verbesserungen zum Vorjahr.
In der Vergangenheit hat man sich selten mit den Kandidaten in der Form zusammengesetzt
Deutschlands Junior-ESC-Kandidatin Susan spricht im Interview über ihren Musikvideo-Dreh, ihre Wettbewerbserfahrung und wieso sie im ESC-Universum schon gut vernetzt ist.
Susan: Ich glaube, in Balladen kann man generell seine Stimme, die Höhen und Tiefen
Deutschland kehrt nach 2019 wieder zum ESC-Vorentscheid zurück. Warum dieser aber ganz anders aussehen wird, erklärt Delegationsleiterin Alexandra Wolfslast im Interview.
Man kann sich nicht als Sängerin oder Sänger bewerben, wenn man keinen eigenen Song
Mit sagenhaften 387 Punkten hat Alexander Rybak aus Norwegen mit „Fairytale“ den Eurovision Song Contest 2009 gewonnen. Das ist Rekord in der Geschichte des Grand Prix.
"Das Rätsel, wie man zwölf Punkte bekommt, haben wir immer noch nicht gelöst", erkannte
Oceana macht mit großem Erfolg Musik. Beim deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest hat der Erfolg ihr leider nicht weitergeholfen.
Würde man es kurz fassen wollen, könnte man sagen: Bei der geballten künstlerischen
Aserbaidschan hatte mit seinem Junior-ESC-Comeback auch gleich die Kandidatin angekündigt. Die zwölfjährige Sona Azizova sang in Paris.
Nach drei Jahren Pause brauchen wir einen Hit, an den man sich erinnert.
Bei der großen ESC-Nation Großbritannien läuft es seit gut zehn Jahren nicht mehr rund. 2014 sollte es Molly mit „Children Of The Universe“ richten – am Ende wurde es Platz 17.
Nach zwei letzten Plätzen schob man dann Altstars wie Engelbert Humperdinck und Bonnie
Die Georgierin Nina Sublatti tritt das Rennen um ESC-Punkte mit der Amazonen-Hymne „Warrior“ an. Mit einem energischen Auftritt kämpft sie sich im Finale bis auf Platz elf.
der georgischen ESC-Geschichte, jäh abstürzten (Letzter im Halbfinale), wollte man
Hoch aus dem Norden kommt Helene Nissen. Die 20-Jährige aus Hollingstedt bei Schleswig singt eigentlich immer. Wenn sie das ausnahmsweise nicht tut, spielt sie Gitarre oder schreibt Songs.
Helene: Dass man alles schaffen kann, wenn man nur fest daran glaubt!
Marlène Charell war bereits ein Weltstar, als sie den Grand Prix in München 1983 moderierte. Es war ihre erste Live-Moderation in drei Sprachen: Deutsch, Französisch, Spanisch und manchmal sogar Italienisch. Vieles steigerte ihr Lampenfieber ins Unermessliche – etwa ein angeblich zu tiefer Ausschnitt und die entsetzten Kommentatorenkollegen.
Man fand einen Kompromiss: Man entschied, während der Sendung immer ein buntes Blumenbouquet
