Weihnachtspredigt – EKD https://www.ekd.de/031224_huber_weihnachten.html
Gewiss, im Stall von Bethlehem kann man nicht auf Dauer bleiben.
Gewiss, im Stall von Bethlehem kann man nicht auf Dauer bleiben.
Die Predigt des Prälats Dr. Martin Dutzmann, Bevollmächtigter des Rates der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union am 22. Juli in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
Korinther 6, 9-14.18-20 Liebe Schwestern und Brüder, „Das tut man nicht!
76 Jahre nach seinem Tod wird der polnische Protestant Juliusz Bursche geehrt, der durch die Nazis ums Leben kam.
Man hat an diesem sonnigen 20.
Seite und die Musik, die Küsse, die Lebensfreude auf der anderen Seite, dann müsste man
Das schließt ein, daß man des anderen Weise, sterben zu wollen, selbst dann achtet
Zur Elite zählt man nicht schon deshalb, weil man ohne Verdienst Teil einer bestimmten
Äußerlich gesehen muss man sich um das Weihnachtsfest keine Sorgen machen.
Perspektiven „Gemäß dem Grundsatz, dass man sich die Extreme anschauen muss, um
Pioniere erproben neue Ausdrucksformen von Kirche
Missional, so nennt man das in der Sprache der Kirchenpioniere – ein Dasein, das
Auslegung der Jahreslosung 2022 durch Annette Kurschus, EKD-Ratsvorsitzende und Präses der Evangelischen von Westfalen.
Man kann das kritisch sehen: Wird Gottes Wort hier benutzt?