Taufname für Rollschiffchen gesucht https://www.dsm.museum/pressebereich/taufname-fuer-rollschiffchen-gesucht
Taufname für Rollschiffchen gesucht
Sie haben Räder, fahren an Land, und an Bord wird man garantiert nicht nass – die
Taufname für Rollschiffchen gesucht
Sie haben Räder, fahren an Land, und an Bord wird man garantiert nicht nass – die
Archivalie des Monats: Der Bordbuchhändler Paul Lachmann
Auf Drängen des gleichgeschalteten NDL zwang man sie schließlich 1937, die Buch-
Vom Schulungsschiff bis hin zum Hotel- und Restaurantschiff. Wie hat es die Seute Deern von Mississippi nach Bremerhaven geschafft?
Daher bedient man sich in Gulfport im US-Bundesstaat Mississippi noch einmal alter
Am 17. April 2021 eröffnet die Installation „Das Andere sehen? Der kolonialistische Blick“ im Museumshafen in der Rotunde.
Man findet das „Pittoreske“ aber auch in touristischen und kolonialen Reisebildern
Prof. Dr Sunhild Kleingärtner, Direktorin des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, über Greta Thunbergs Fahrt über den Atlantik.
Man kann weite Teile der Schifffahrtsgeschichte als eine Kampfgeschichte verstehen
Neue Sonderausstellung vermittelt Kindern das Navigieren
zum ersten Mal den Schulweg läuft – es dreht sich immer um die Frage: Wie kommt man
Dank der Unterstützung des Fördervereins Deutsches Schiffahrtsmuseums ist das mehr als 800 Seiten umfassende Tagebuch von Fritz Spiess, dem Kapitän des Forschungsschiffs METEOR, transkribiert worden.
„Man kann fast den hohen Seegang nachempfinden, wenn Spiess‘ Handschrift unleserlich
Podiumsdiskussion „Stuck in Mobility – Seeleute in der Pandemie“
Würde und Rechte von Seeleuten Wie überwindet man eine Krise, wenn man sie im Verborgenen
Am 15. Januar fällt der Startschuss – Jugendliche können sich für den Freiwilligendienst Kultur und Bildung im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte bewerben.
Unabhängig davon, ob man schon einen Plan für die Zukunft hat oder nicht, es bringt
Ein Forschungsschiff bringt komplexe technische Herausforderungen mit sich: von der lebensnotwendigen Belüftung bis zur Antriebswelle. Um auf Forschungsreisen jederzeit einem Defekt vorzubeugen, gehört zu der Besatzung dieser Schiffe auch ein Team an Ingenieuren, die sich um Reparatur und Instandhaltung kümmern. Olaf Ziemann fuhr mehr als 23 Jahre mit der POLARSTERN zur See und war als Schiffsbetriebsingenieur für die Technik an Bord zuständig. Am Donnerstag, 24. Oktober, berichtet er bei der Veranstaltungsreihe „Angeheuert! Berufe an Bord“ im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) /Leibniz-Institut für Maritime Geschichte von seinem Werdegang und seinen Einsatzgebieten.
Man hört die Eisschollen an der Bordwand lang schaben.