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LIFTProv – Der Umgang mit Übersiedlungsgut jüdischer Emigranten in Hamburg

https://www.dsm.museum/forschung/forschungsprojekte/liftprov-der-umgang-mit-uebersiedlungsgut-juedischer-emigranten-in-hamburg

Das Projekt LIFTProv – Der Umgang mit Übersiedlungsgut jüdischer Emigranten in Hamburg nach 1939: Beteiligte, Netzwerke und Wege der „Verwertung“: Beteiligte, Netzwerke und Wege der Verwertung“ hat zum Ziel, den Weg des Übersiedlungsgutes jüdischer Emigranten vom Verlassen des Hauses bis hin zum Käufer nachvollziehen zu können.
Mit Kriegsbeginn im September 1939 stellte man die zivile Schifffahrt weitestgehend

Das Rettungsboot zieht neben die Knopfsammlung

https://www.dsm.museum/pressebereich/das-rettungsboot-zieht-neben-die-knopfsammlung

Schiffsmodelle in Holzkisten, mit Seidenpapier und Folie umwickelte Gemälde und ganze Boote unter Planen: Objekte, die sonst den Besuchern im Deutschen Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) die Vergangenheit der Seefahrt näherbringen, sind derzeit fein säuberlich verpackt. Auf vielen Hundert Regalmetern liegen die Exponate dicht an dicht in einer Halle im Bremerhavener Fischereihafen, während sich das DSM neu aufstellt. „So sieht es aus, wenn fast ein ganzes Museum eingelagert wird“, sagt Annika Opitz, die den Umzug und die Erfassung der Objekte leitet. Bei der Vielzahl von Gegenständen aller Art ist es wichtig, den Überblick zu behalten. Denn trotz des Umbaus fordern Forscher und Museen immer wieder einzelne Ausstellungsstücke an.
„Gut 50.000 Objekte sind es, wenn man jeden einzelnen Löffel mitzählt.