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Flaschenpostsendungen: Briefe des Meeres

https://www.dsm.museum/pressebereich/flaschenpostsendungen-briefe-des-meeres

Nostalgie und Seefahrtsromantik schwingen mit, wenn Menschen im Sand oder auf See Flaschen mitsamt Botschaften finden. Im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte erzählt die Umwelthistorikerin Dr. Katrin Kleemann in der Impulsvortragsreihe „Highlight am Sonntag“ am 18. Juni, wie die schwimmenden Briefe einst halfen, Meeresströmungen zu kartieren. Gäste, die eigene Fundbotschaften mitbringen und diese vorstellen, erhalten freien Eintritt.
Man weiß nie, ob eine Antwort kommt.

SEUTE DEERN: Zeitnahe Bergung des Schiffes geplant

https://www.dsm.museum/pressebereich/seute-deern-zeitnahe-bergung-des-schiffes-geplant

Nach dem Absacken des Holzseglers SEUTE DEERN am späten Freitagabend hat das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte Gutachter bestellt, die sich derzeit ein Bild von den entstandenen Schäden verschaffen und die Sicherung des Schiffes koordinieren. Die Untersuchungen haben bereits in der Nacht zu Sonnabend begonnen. Mit ersten Zwischenergebnissen wird in der kommenden Woche gerechnet.
Darüber, dass der Holzsegler zeitnah geborgen werden muss, war man sich schnell einig

Projektspartner (Kopie 1)

https://www.dsm.museum/forschung/north-sea-wrecks-1-1/projektspartner-kopie-1

Das europäische Interreg-Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ wird vom Deutschen Schifffahrtsmuseum geleitet und soll die Lage und Geschichte, vor allem aber die Gefahren von Kriegswracks und Munition in der Nordsee erforschen. Die Ergebnisse des Projektes und das Thema selbst werden abschließend durch eine Wanderausstellung in die Öffentlichkeit getragen.
Hier geht es zum Pressearchiv _ Weitere Beiträge – Meetings Kick Off Kann man

Projektgeschichte

https://www.dsm.museum/forschung/north-sea-wrecks-1-1/projektgeschichte

Das europäische Interreg-Forschungsprojekt „North Sea Wrecks“ wird vom Deutschen Schifffahrtsmuseum geleitet und soll die Lage und Geschichte, vor allem aber die Gefahren von Kriegswracks und Munition in der Nordsee erforschen. Die Ergebnisse des Projektes und das Thema selbst werden abschließend durch eine Wanderausstellung in die Öffentlichkeit getragen.
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