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Kleine Multitalente – Einsatz für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft

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Kleinsatelliten eröffnen neue Möglichkeiten für diverse Disziplinen wie etwa die Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft, die Kommunikation, unsere Sicherheit oder auch die globale Klima- und Umweltbeobachtung. Schnell verfügbar, flexibel einsetzbar und äußerst kosteneffizient ergänzen sie die Infrastruktur im All. Wir im DLR setzen verstärkt auf die smarten „Orbitalhelfer“.
Klassische Satelliten befördert man in der Regel in Höhen ab 500 Kilometer.

Klein ist das neue Groß

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Als im Jahr 1958 mit Sputnik der erste Satellit in die Umlaufbahn gebracht wurde, begann ein neues Zeitalter der Raumfahrt. Seither sind ihm tausende weiterer Orbiter und Sonden nachgefolgt. Bis vor ein paar Jahren waren es vor allem Großsatelliten, die den Weg ins All antraten – manche von ihnen mehrere Tonnen schwer und mit dem Volumen eines Kleintransporters. Kontinuierliche Technologieforschung hat inzwischen dazu geführt, dass Bauteile und Komponenten für die Raumfahrt immer effizienter gestaltet werden können. Damit ergibt sich die Möglichkeit, Satellitensysteme wie wissenschaftliche Instrumente, Kontrollsysteme und Stromversorgung zu miniaturisieren.
Im Gegensatz zu größeren Satelliten bieten Kleinsatelliten den Vorteil, dass man

DLR eröffnet Forschungspark Windenergie in Krummendeich

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/03/dlr-eroeffnet-forschungspark-windenergie-in-krummendeich

Mit dem Forschungspark Windenergie verfügt das DLR in Krummendeich über eine weltweit einzigartige Großforschungsanlage: WiValdi. Sie ermöglicht Wissenschaft im Originalmaßstab und unter realen Umweltbedingungen. Ziel ist es, die Windenergie mit all ihren Einflussfaktoren besser zu verstehen.
Sie wissen dann besser, wie eng man Anlagen zukünftig positionieren, vorhandenen

DLR – Bereit für den Einsatz im All

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/04/20211217_bereit-fuer-den-einsatz-im-all

Raumfahrt: Seine Reise hat begonnen: Der deutsche Umweltsatellit EnMAP, der im Auftrag der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWi) in Deutschland entwickelt und gebaut und für seinen Einsatz im All getestet wurde, ist bereit für seinen Start.
Ein Beispiel: man kann so nicht nur erkennen, welche Fruchtart auf einem Acker angebaut

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Habeck besucht DLR-Forschungspark Windenergie WiValdi

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/02/bundeswirtschafts-und-klimaschutzminister-habeck-besucht-dlr-forschungspark-windenergie-wivaldi

Mit dem im Aufbau befindlichen Forschungspark Windenergie WiValdi im niedersächsischen Krummendeich verfügt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) über eine weltweit einzigartige Großforschungsanlage. Sie ermöglicht Windforschung im Originalmaßstab unter realen Umweltbedingungen und mit einem bisher unerreichten Detaillierungsgrad. Der Forschungspark steht am 30 Juni 2023 im Zentrum des Besuchs von Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz.
Sie wissen dann besser, wie eng man Anlagen zukünftig positionieren, vorhandenen

Mobilität der Zukunft

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Wir sehen uns immer vielfältigen Herausforderungen gegenüber: der Klimawandel und seine Auswirkungen machen Neuerungen und Anpassungen genauso nötig wie zunehmende Verstädterung, der demografische Wandel und sich ändernde Lebensweisen und Ansprüche an Mobilität. Wie eine Mobilität der Zukunft aussehen kann, untersuchen und gestalten wir am Institut für Verkehrsforschung.
Eine weite Verbreitung der Mobility Hubs macht Super-Apps, mit denen man für jede

Hera – Planetare Verteidigung gegen Asteroideneinschläge

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumsicherheit/hera

Asteroideneinschläge auf der Erde sind eine sehr seltene Naturkatastrophe, die jedoch gravierende Auswirkungen haben können. Es ist daher wichtig, auf potenziell gefährliche Asteroiden vorbereitet zu sein. Die Mission Hera untersucht, wie die Verteidigung gegen einen solchen Himmelskörper in Zukunft funktionieren kann.
Man unterscheidet daher grob drei Klassen: metallische, steinige, und kohlenstoffreiche

Qualitäts- und Produktsicherung für das Fahrwerk des MMX-Rovers

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Das mechatronische Fahrwerk (Lokomotionsystem) des robusten, radbasierten Rovers für die „Martian Moons eXploration (MMX)“-Mission ist eine komplette Neuentwicklung des DLR-Robotik und Mechatronik Zentrums. Daher kann nur bei manchen Komponenten auf Erfahrung aus vorherigen Missionen zurückgegriffen werden. Aus diesem Grund ist es essentiell, durch Qualitäts- und Produktsicherung nachzuweisen, dass das Fahrwerk auf Phobos funktionieren wird.
Da Qualifikations- und Flugmodell annähernd baugleich sind, kann man davon ausgehen

Das deutsche Rover-Kontrollzentrum

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Der Betrieb von Landeeinheiten auf planetaren Oberflächen ist ein besonders anspruchsvoller Aspekt der Weltraumerkundung. Das Microgravity User Support Center (MUSC) des DLR verfügt in Europa über einzigartige Erfahrungen in diesem Bereich: Der erste Kometenlander, Philae, und der Asteroidennanolander, MASCOT, wurden vom MUSC-Kontrollzentrum in Köln aus betrieben. Das MUSC war auch für den Betrieb von HP³ verantwortlich, einem am DLR entwickelten Instrument, das Teil der NASA/JPL InSight -Mission ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird man vom Boden nicht in den Vorgang eingreifen können.