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Von der Erde ins All – und wieder zurück

https://www.dlr.de/de/medien/publikationen/magazine/alle-magazine-webversion/dlrmagazin-176/von-der-erde-ins-all-und-wieder-zurueck

Wie Raketen wiederverwendbar werden – Bis auf die Trägerrakete von SpaceX, die inzwischen regelmäßig in den Weltraum fliegt, sind Raketen in der Regel Einwegprodukte. Aber das soll sich bald ändern: Dr. Martin Sippel leitet die Abteilung Systemanalyse Raumtransport des DLR-Instituts für Raumfahrtsysteme in Bremen. Er forscht schonseit Jahren an verschiedenen Ansätzen, wie Raketen nach ihrem Flug wieder auf der Erde landen können. Wie diese Technologien funktionieren und wann erste Prototypen starten könnten, erzählt er in diesem Interview.
Man kann zum Beispiel durch kleine Flügel oder Finnen an der Raketenstufe die aerodynamischen

Was passiert auf der Sonne?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/was-passiert-auf-der-sonne/

Angetrieben von der Kernfusion im Sonneninneren hat die Oberfläche der Sonne eine Temperatur von etwa 5.500 Grad Celsius. Wie alle Objekte sendet die Sonne Wärmestrahlung aus. So „strahlt“ der menschliche Körper im für das Auge nicht sichtbaren, langwelligen Infrarotbereich. Dies kann zum Beispiel mit Infrarotkameras sichtbar gemacht werden kann. Mit zunehmender Temperatur wird die Wärmestrahlung energiereicher – kurzwelliger – und verschiebt sich im Spektrum von Infrarot zu sichtbarem Licht.
In einem Vorgang, den man als magnetische Rekonnexion bezeichnet, können sich die

Was passiert auf der Sonne?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/was-passiert-auf-der-sonne

Angetrieben von der Kernfusion im Sonneninneren hat die Oberfläche der Sonne eine Temperatur von etwa 5.500 Grad Celsius. Wie alle Objekte sendet die Sonne Wärmestrahlung aus. So „strahlt“ der menschliche Körper im für das Auge nicht sichtbaren, langwelligen Infrarotbereich. Dies kann zum Beispiel mit Infrarotkameras sichtbar gemacht werden kann. Mit zunehmender Temperatur wird die Wärmestrahlung energiereicher – kurzwelliger – und verschiebt sich im Spektrum von Infrarot zu sichtbarem Licht.
In einem Vorgang, den man als magnetische Rekonnexion bezeichnet, können sich die

Matthias Maurer

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/cosmic-kiss/matthias-maurer

Matthias Maurers Weg in Richtung Weltraum begann 2008, als er sich in der letzten Runde des Auswahlverfahrens für europäische Astronautinnen und Astronauten der ESA bewarb und es unter die Top zehn-Bewerber schaffte, die alle Auswahlprüfungen bestanden. 2010 ging er zur ESA, allerdings nicht als Mitglied der Astronautenklasse, sondern zunächst als Astronauten-Support-Ingenieur und Eurocom im Columbus-Kontrollzentrum. Ab 2012 übernahm er weitere Projekte im Europäischen Astronautenzentrum (EAC) wie die Vorbereitung künftiger Missionen mit neuen internationalen Partnern.
Die ISS habe gezeigt, dass man ein Projekt gemeinsam stemmen könne, welches die Menschheit