Je mehr Gartenbesitzer und Behörden sich der Bewegung Mähfreier Mai anschließen, desto mehr profitierten Artenvielfalt und Umwelt und auch der Mensch.
Blüten sieht man nicht.
Was wir von Bruzelia vogeli, Kentosaurus & Co. lernen können. Gespräch mit dem Generaldirektor des Berliner Naturkundemuseums Prof. Johannes Vogel.
Interesse und einen Bewusstseinswandel kann man aber nur erzielen, wenn man Menschen
Gemeinsam Gutes tun! Es freut uns, wenn Sie die Arbeit der Deutschen Wildtier Stiftung unterstützen und Freianzeigen spenden.
Wann sollte man füttern? Welche Nahrung eignet sich?
lorem
lapidarius) gehört zu den häufigsten Hummelarten, dazu ist sie noch sehr auffällig: Man
Ein Vierteljahrhundert für den Artenschutz – die Deutsche Wildtier Stiftung feierte gebührend im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses
Zum Projekt Haus Wildtierland Nur was man kennt und schätzt, wird man auch schützen
Feuchtgebiete befinden sich zwischen trockenen und feuchten Ökosystemen, zum Beispiel Aue, Moor, Bruchwald, Sumpf oder Feuchtwiese. Erfahren Sie mehr!
Man unterscheidet bei Mooren zwischen Hoch- Nieder- und Zwischenmooren.
Wir suchen die Haselmaus in Hamburg. Der Nachweis ist Voraussetzung für geplante Schutzmaßnahmen zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein.
Insektenreste oder Pflanzenfasern, die man vor allem in Kotproben aus den Buchen-
Die Gämse ist etwas größer als ein Reh und lebt bei uns nur in Bayern und Baden-Württemberg. Erfahren Sie mehr in unserem Steckbrief!
Bei Gefahr hört man Gämsen „pfeifen“ und der typische Angst- oder Suchlaut ist das
Nisthilfen für Vögel müssen das Gelege und später auch die Küken vor Katzen, Waschbären und Mardern schützen.
Man sollte keine Kunststoffkästen wählen.
Alles, was nicht flüchten kann hat so gut wie keine Chance. Verlierer sind zum Beispiel oft die Insekten und auch die Winterschläfer.
Wichtig ist, dass man den betroffenen Tieren erhöhte Orte bietet, an die sie sich
