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„Eine diskriminierungssensible Haltung ist emotionale Arbeit“ | Cornelsen

https://www.cornelsen.de/magazin/beitraege/eine-diskriminierungssensible-haltung-ist-emotionale-arbeit

„Ich dachte, ich sei weltoffen und kein bisschen rassistisch, sexistisch oder auf anderen Ebenen diskriminierend, auch nicht aus Versehen.“ Das schreibt Oda Stockmann in ihrem Buch Diskriminierungsfreie Sprache – und erklärt dann, warum sie sich mit dieser Annahme geirrt hat. Ihr Ratgeber hilft dabei, sensibler für diskriminierende Sprache zu werden. Er vermittelt, dass es nicht darum geht, lediglich bestimmte Wörter zu vermeiden, sondern vielmehr darauf ankommt, eine veränderungsoffene Haltung zu entwickeln.Im Interview spricht Oda Stockmann über ihr Buch, dessen Rezeption und den Stellenwert von Sprache. Die Autorin vergleicht die Beschäftigung mit Diversity mit dem Erlernen eines Musikinstruments. Die eigene Kommunikation zu hinterfragen sei – gerade auch im Umfeld von Schule und Bildung – selten bequem, einfach und sofort erledigt. Und dennoch immer lohnenswert.
Eine offene, veränderungsbereite Haltung, auch sich selbst gegenüber, muss man wollen

Gute Ideen umsetzen und verbreiten | Cornelsen

https://www.cornelsen.de/magazin/beitraege/lehrerwettbewerbe

Schülerwettbewerbe gibt es viele, sie haben eine lange Tradition. Mittlerweile werden aber auch Lehrkräfte, Schulleitungen oder gar gesamte Schulen ausgezeichnet. Und das bringt nicht nur neuen Schwung in die eigene Schule, motiviert Kolleginnen und Kollegen und fördert die Teamarbeit; es geht um weit mehr: Schule und Unterricht verbessern sich über das ausgezeichnete Projekt hinaus – weil solche Konzepte gern von anderen Lehrkräften übernommen worden. Gute Argumente also dafür, warum sich Aufwand und Engagement lohnen. Zwei Beispiele:
Doch wie soll man damit umgehen?