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Hofgespräch 1 – Baden-Württemberg Stiftung

https://www.bwstiftung.de/de/magazin/perspektiven-02-2024/hofgespraech-1

Eine Tafel. Zwölf Gäste. Und viele große Fragen: Wie sieht die Landwirtschaft der Zukunft aus? Wie wollen wir Tiere halten, wie unser Land bewirtschaften? Was bewegt die Bäuerinnen und Bauern? Was muss sich verändern – auch politisch? Und was muss uns das als Gesellschaft wert sein? Ein Gespräch in drei Teilen.
Man spürt sofort, wie intensiv das Thema Tierwohl die Landwirtinnen und Landwirte

Digitale Resilienz: vom guten Umgang mit schlechten Nachrichten – Baden-Württemberg Stiftung

https://www.bwstiftung.de/de/magazin/perspektiven-01-2024/digitale-resilienz-vom-guten-umgang-mit-schlechten-nachrichten

Nichts als Krisen und Kriege, Terror und Tragödien: So erscheint es uns oft, wenn wir Nachrichten sehen oder in sozialen Medien unterwegs sind. Aber ist die Welt wirklich so schlecht? Und was macht die Flut negativer Nachrichten mit uns?
, wie schlechte Nachrichten im Fernsehen oder auf Facebook auf uns wirken, muss man

Denken, reden, hören, handeln! – Baden-Württemberg Stiftung

https://www.bwstiftung.de/de/magazin/perspektiven-01-2025/denken-reden-hoeren-handeln

Die Debattenkultur steht unter Stress. Schwarz-Weiß-Denken und rohe Umgangsformen im digitalen Raum polarisieren die Teilnehmer von Diskussionen. Die schiere Masse sowie die Unmittelbarkeit der Informationen überfordern. Aber es gibt sie, die Wege zu einer gelingenden Kommunikation – und zu Grundsatzdebatten, in denen tatsächlich Grundsätzliches besprochen wird und die zu wirklichen Problemlösungen führen.
Ereignisse einzuordnen, mit Kontext zu versehen, schließlich zu bewerten – „also rennt man

Wenn der Krieg plötzlich nahe kommt – Baden-Württemberg Stiftung

https://www.bwstiftung.de/de/jahresbericht2023/wenn-der-krieg-ploetzlich-nahe-kommt

Hunderttausende ukrainische Geflüchtete fanden im Frühjahr 2022, nach dem russischen Überfall auf die Ukraine, Zuflucht im Nachbarland Moldau: Im Verhältnis zu ihrer Größe und Bevölkerungszahl von nur etwa 2,6 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern nahm die Republik Moldau die meisten Geflüchteten in Europa auf. Ein Kraftakt für den kleinen Binnenstaat, der zu den ärmsten Ländern Europas gehört.
In Moldau ist Rumänisch die Amtssprache, man verständigt sich aber mit den Geflüchteten