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Monatsbericht: Inflationsrate bleibt überraschend hoch | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-inflationsrate-bleibt-ueberraschend-hoch-885578

Laut aktuellem Monatsbericht der Bundesbank steigen die Verbraucherpreise in Deutschland und weltweit weiterhin außerordentlich kräftig. Die deutsche Wirtschaft ist noch im Griff der Omikron-Variante. Aber: „Angesichts der sehr guten Nachfragesituation dürfte die deutsche Wirtschaft im Frühjahr kräftig Fahrt aufnehmen, sofern das Pandemiegeschehen abebbt und die Lieferengpässe weiter nachlassen“, schreiben die Fachleute.
Wenn man die historischen Beziehungen zugrunde lege, seien die gesamtwirtschaftlichen

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Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung – Dezember 2024 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/newsletter/zahlungsverkehr-und-wertpapierabwicklung-dezember-2024-947768?index=0

In der aktuellen Ausgabe informieren wir Sie unter anderem über die erfolgreiche Erprobungsphase neuer Technologien für die Abwicklung DLT-basierter Transaktionen in Zentralbankgeld, einen Aufsatz zur Stagnation des deutschen TARGET-Saldos, den neuen Go-live-Termin des ECMS und Anpassungen des Projektplans sowie über unser Zahlungsverkehrssymposium.
Unter Nutzung der neuen Technologien konnte mehrfach gezeigt werden, wie man beispielsweise

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Im Namen Alexanders | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/numismatik/glanzstuecke/im-namen-alexanders-607418

Der makedonische König Alexander der Große gilt bis heute als großer Feldherr und Eroberer. An der Spitze seiner Armee marschierte er in das Persische Reich ein, das größte und mächtigste seiner Zeit, das sich von der östlichen Mittelmeerküste bis zum indischen Subkontinent erstreckte.
An ihnen konnte man erkennen, wo die Münze geprägt wurde, zu welcher Ausgabe sie

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„Handeln und Haften müssen im Euro-Raum stärker in einer Hand liegen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-handeln-und-haften-muessen-im-euro-raum-staerker-in-einer-hand-liegen--664902

Bundesbankpräsident Jens Weidmann weist darauf hin, dass, um den Euro-Raum dauerhaft zu stabilisieren, Handeln und Haften wieder stärker in einer Hand liegen müssen. Dieses Prinzip sollte nicht nur für die Banken, sondern auch für die Politikentscheidungen im Euro-Raum gelten, sagte Weidmann bei einer Rede in Rom.
Unabhängige Fiskalbehörde nötig „Falls man die die Souveränität der Mitgliedstaaten

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Nagel: Ungewöhnliche geldpolitische Maßnahmen allenfalls in Ausnahmesituationen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-ungewoehnliche-geldpolitische-massnahmen-allenfalls-in-ausnahmesituationen--894032

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, mit geldpolitischen Instrumenten Risikoprämien begrenzen zu wollen. „Allenfalls in Ausnahmesituationen und unter eng gesteckten Voraussetzungen lassen sich ungewöhnliche geldpolitische Maßnahmen gegen Fragmentierung rechtfertigen“, sagte er anlässlich des Frankfurt Euro Finance Summit.
„Hier müsste man auch erläutern, wie sich ein neues Instrument vom OMT abgrenzt“,

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Nagel: Erfolgsgeschichte des EU-Binnenmarkts fortschreiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-erfolgsgeschichte-des-eu-binnenmarkts-fortschreiben-904766

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat in einer Rede beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) die Bedeutung des europäischen Binnenmarkts hervorgehoben. Er sei in echter Wohlstandsbringer und könne dabei helfen, künftige Herausforderungen besser zu meistern. Er plädierte dafür, vor allem in den Bereichen Dienstleistungen, Digitalisierung und Kapitalmarkt anzusetzen, um den Binnenmarkt zu vertiefen. Außerdem betonte er, dass glaubwürdige Fiskalregeln für die Währungsunion unerlässlich seien.
Er erlaube es, sich auf das zu spezialisieren, was man am besten kann.

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Bits & Bargeld in Heidelberg: Wahlfreiheit beim Bezahlen muss bleiben | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bits-bargeld-in-heidelberg-wahlfreiheit-beim-bezahlen-muss-bleiben-953756

Die Wahlfreiheit beim Bezahlen muss erhalten bleiben. Darin waren sich Bundesbankvorstand Burkhard Balz, der Finanzminister des Landes Baden-Württemberg Danyal Bayaz und Martin Dallmeier, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung von dm-drogerie markt, einig. Sie diskutierten zum Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe Bits & Bargeld in Heidelberg rund um Bargeld, Zahlungsverkehr und den digitalen Euro. Sissi Hajtmanek moderierte.
viele Gelder als Transaktionsgebühren vor allem in die USA abfließen.Mit Wero sei man

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