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"Beschlossenen Maßnahmen Zeit geben" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-beschlossenen-massnahmen-zeit-geben--665040

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat dafür geworben, den beschlossenen geldpolitischen Maßnahmen Zeit zu geben, ihre Wirkung zu entfalten. Die Erwartung, dass die Maßnahmen schnell auf die Preisentwicklung wirkten, sei ohnehin überzogen gewesen, sagte er auf dem ersten Hauptstadtempfang der Deutschen Bundesbank in Berlin.
Am Beispiel Japan könne man sehen, dass die Geldpolitik keine strukturellen Probleme

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Weidmann hält gemeinsame Einlagen­sicherung für verfrüht | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-haelt-gemeinsame-einlagen-sicherung-fuer-verfrueht-664594

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich gegen die baldige Schaffung einer gemeinsamen Einlagensicherung im Euro-Raum ausgesprochen. Sie berge das Risiko, dass Einleger die Zeche für Schieflagen von Banken in anderen europäischen Ländern zahlen müssen.
Regelmäßige Transferzahlungen, ohne eine echte Fiskalunion zu errichten, wären so, als ob man

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Weidmann: Hohe Leistungsbilanz­überschüsse spiegeln lockere Geldpolitik | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-hohe-leistungsbilanz-ueberschuesse-spiegeln-lockere-geldpolitik-665598

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, dem hohen Überschuss der deutschen Leistungsbilanz zu viel Bedeutung beizumessen. Dieser spiegele auch die sehr lockere Geldpolitik im Euroraum wider, sagte Weidmann auf einer Konferenz von Bundesbank und Internationalem Währungsfonds in Frankfurt am Main.
Eine prozyklische Fiskalpolitik, bei der man den Haushaltsüberschuss beispielsweise

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Dombret: Beschlossene Reformen konsequent umsetzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dombret-beschlossene-reformen-konsequent-umsetzen-644384

Bundesbankvorstand Andreas Dombret beurteilt die jüngsten Reformen der Bankenregulierung positiv. In den vergangenen Jahren sei ein wirksamer und zugleich ausgewogener Weg eingeschlagen worden, sagte er bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main. Er erinnerte daran, die beschlossenen Reformen nun konsequent umzusetzen.
Er verstehe nicht, warum man sich in der Diskussion so stark auf die Stabilität der

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G20-Finanzchefs treffen sich am Rande der IWF-Frühjahrstagung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/g20-finanzchefs-treffen-sich-am-rande-der-iwf-fruehjahrstagung-665302

Die Finanzminister und Notenbankgouverneure der G20 haben in Washington ihre Beratungen über Kernthemen der deutschen G20-Präsidentschaft fortgesetzt. Neben den Wachstumsperspektiven für die Weltwirtschaft ging es dabei vor allem um die Finanzmarktregulierung und die Weiterentwicklung der globalen Wirtschafts- und Finanzordnung.
Beim Treffen der G20-Finanzminister und Notenbankgouverneure in Baden-Baden habe man

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Weidmann: Notenbanken sollten private Zahlungslösungen nicht verdrängen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-notenbanken-sollten-private-zahlungsloesungen-nicht-verdraengen-851904

Nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann sollten Notenbanken darauf achten, private Zahlungslösungen nicht zu verdrängen, sondern eine unterstützende Rolle einnehmen. Wettbewerb und Regulierung seien entscheidend für gute Marktergebnisse. Notenbanken bildeten das Rückgrat des Zahlungssystems und müssten daher auf dem neuesten Stand der Technik sein. Dazu gehöre auch, an digitalem Zentralbankgeld zu arbeiten, sagte er bei einer Konferenz.
Es gebe eine starke Nachfrage nach digitalen Zahlungsmöglichkeiten, der man nachkommen

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Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung – Dezember 2024 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/newsletter/zahlungsverkehr-und-wertpapierabwicklung-dezember-2024-947768?index=-1

In der aktuellen Ausgabe informieren wir Sie unter anderem über die erfolgreiche Erprobungsphase neuer Technologien für die Abwicklung DLT-basierter Transaktionen in Zentralbankgeld, einen Aufsatz zur Stagnation des deutschen TARGET-Saldos, den neuen Go-live-Termin des ECMS und Anpassungen des Projektplans sowie über unser Zahlungsverkehrssymposium.
Unter Nutzung der neuen Technologien konnte mehrfach gezeigt werden, wie man beispielsweise

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Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung – Dezember 2024 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/newsletter/zahlungsverkehr-und-wertpapierabwicklung-dezember-2024-947768

In der aktuellen Ausgabe informieren wir Sie unter anderem über die erfolgreiche Erprobungsphase neuer Technologien für die Abwicklung DLT-basierter Transaktionen in Zentralbankgeld, einen Aufsatz zur Stagnation des deutschen TARGET-Saldos, den neuen Go-live-Termin des ECMS und Anpassungen des Projektplans sowie über unser Zahlungsverkehrssymposium.
Unter Nutzung der neuen Technologien konnte mehrfach gezeigt werden, wie man beispielsweise

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Der siegreiche Kaiser | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/numismatik/glanzstuecke/der-siegreiche-kaiser-607230

Constans war der jüngste Sohn Konstantins I. des Großen. Bereits im Kindesalter ernannte ihn sein Vater zum Caesar (Unterkaiser). Als Konstantin I. 337 starb, nahmen seine drei Söhne Konstantin II., Constantius II. und Constans den Augustustitel an und teilten das Reich unter sich auf.
Betrachtet man seine Gesichtszüge, so fällt auf, dass in der spätantiken Münzprägung

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Nachruf auf Karl Otto Pöhl: Unabhängigkeit, Menschlichkeit, Humor | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nachruf-auf-karl-otto-poehl-unabhaengigkeit-menschlichkeit-humor-664248

Für die Politik war er unbequem, für die Bundesbank unersetzbar. Jahrelang verteidigte Karl Otto Pöhl das Mandat der Deutschen Bundesbank, den Geldwert zu sichern. Der ehemalige Bundesbankpräsident ist am 9. Dezember 2014 im Alter von 85 Jahren in seiner Wahlheimat in der Schweiz gestorben.
"Ist sie erst mal heraus aus der Tube, bekommt man sie kaum mehr rein.

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