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Niedrigzinsumfeld belastet Ertragslage deutscher Banken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/niedrigzinsumfeld-belastet-ertragslage-deutscher-banken-665460

Die Ertragslage deutscher Banken hat sich im Jahr 2016 in ihren Kerngeschäftsfeldern rückläufig entwickelt. Dies zeigt eine Analyse der Jahresabschlüsse deutscher Kreditinstitute im jüngsten Monatsbericht. So gingen die Erträge aus dem Zins- und Provisionsgeschäft im vergangenen Jahr um 5,4 Milliarden Euro auf 120,9 Milliarden Euro zurück.
Betrachtet man alle Bankengruppen, so verringerte sich der Überschuss aus Provisionsgeschäften

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Geduld in der Geldpolitik zahlt sich aus | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geduld-in-der-geldpolitik-zahlt-sich-aus-665116

Nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann muss den bisher ergriffenen geldpolitischen Maßnahmen genügend Zeit gegeben werden zu wirken. Außerdem sei zu beachten, dass der gegenwärtige Anstieg der Inflation automatisch zu niedrigeren Realzinsen und damit zu einer expansiveren monetären Ausrichtung führe, sagte er bei einer Rede in Amsterdam.
Man müsse den ergriffenen Maßnahmen genügend Zeit geben zu wirken, zumal trotz der

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Zum 85. Geburtstag von Hans Tietmeyer | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/zum-85-geburtstag-von-hans-tietmeyer-665010

Anlässlich seines Geburtstags erinnert die Bundesbank an die Verdienste des früheren Bundesbankpräsidenten Hans Tietmeyer. Im Gespräch mit dem Publizisten David Marsh verrät der heute 85-Jährige, wie er geldpolitische Entscheidungen im Rückblick beurteilt.
Man kann und darf nicht sagen, dass in einem Land die Wahrheit vorhanden ist und

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Deutsche Wirtschaft zum Jahresende 2016: Der Aufschwung hält an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-zum-jahresende-2016-der-aufschwung-haelt-an-665234

Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresende 2016 wieder stärker gewachsen. Die höhere Dynamik sei vor allem von den Exporten und der Bauwirtschaft getrieben gewesen, heißt es dazu im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Auch der Arbeitsmarkt habe sich nach einer leichten Delle im Sommer wieder besser entwickelt.
Klammert man die Preise für Energie und Nahrungsmittel aus, kletterte die Teuerungsrate

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Weidmann betont Risiken der umfangreichen Käufe von Staatsanleihen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-betont-risiken-der-umfangreichen-kaeufe-von-staatsanleihen-854142

Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann zeigte der gedämpfte Preisauftrieb im Euroraum zuletzt Handlungsbedarf für die Geldpolitik an. Allerdings sei für ihn auch entscheidend, dass der Anteil, den die Notenbanken an den ausstehenden Staatsanleihen halten, nicht zu groß werden sollte. „Denn sonst laufen wir Gefahr, einen dominaanten Markteinfluss zu gewinnen und die Unterschiede in den Risikoprämien der Staatsanleihen einzuebnen“, sagte er in einer Rede.
Der Preisstabilität würde man so einen Bärendienst erweisen.

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Vor der Krise: Gestresste Banken bieten für Zentralbankgeld mehr | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/vor-der-krise-gestresste-banken-bieten-fuer-zentralbankgeld-mehr-663616

Spätestens seit Beginn der Finanzkrise ist immer wieder die Rede davon, dass sogar Banken unter „Stress“ stehen – doch was ist eine gestresste Bank? Und wie können Bankenprüfer herausfinden, ob eine Bank unter Stress leidet?
Allerdings muss man dazu sagen, dass sich die die Vergabe von Zentralbankgeld seit

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Im Zeichen der Lilie | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/numismatik/glanzstuecke/im-zeichen-der-lilie-607402

Constans war der jüngste Sohn Konstantins I. des Großen. Bereits im Kindesalter ernannte ihn sein Vater zum Caesar (Unterkaiser). Als Konstantin I. 337 starb, nahmen seine drei Söhne Konstantin II., Constantius II. und Constans den Augustustitel an und teilten das Reich unter sich auf.
Die Goldprägung galt seit der Antike als kaiserliches Privileg, weshalb man zu Lebzeiten

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Schäuble: Euro bleibt Kern der europäischen Finanz­architektur | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/schaeuble-euro-bleibt-kern-der-europaeischen-finanz-architektur-664850

Bundes­finanzminister Wolfgang Schäuble hat bei einer Rede an der Goethe-Universität Frankfurt seine Sicht auf die Zukunft von Europas Finanz­architektur dargestellt. „Der Kern der europäischen Finanzarchitektur ist und bleibt die gemeinsame Währung“, sagte Schäuble vor mehreren hundert Gästen des Center for Financial Studies.
vor allem Vereinbarungen des Baseler Ausschusses umgesetzt worden seien, könne man

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