Geschichten | Brot für die Welt https://www.brot-fuer-die-welt.de/blog/2011-geschichten/
Bilder, die man eigentlich nie gesehen hat brennen sich dann ins Gedächtnis und tauchen
Bilder, die man eigentlich nie gesehen hat brennen sich dann ins Gedächtnis und tauchen
Was kann man sich darunter vorstellen?
Mara hat sich daran in ihrer Einsatzstelle bei Asomobi in Costa Rica schon völlig gewöhnt: sehr früh aufstehen. Und wenn es dann mal noch viel früher wird,…
Von dort hat man eine unglaubliche Sicht hinab auf das Tal, wo die Dörfer liegen.
Die Debatte über die Folgen der Internetökonomie für Nachhaltigkeit und Entwicklung steht erst am Anfang. Veranstaltung von Brot für die Welt, DNR und…
Süden: Dort wurde der digitale Modernisierungsschub von vielen früh begrüßt, denn man
Marina Peter, Mitarbeiterin von Brot für die Welt, bereiste den Südsudan und Kenia. Sie kommt mit erschütternden Berichten über Hunger und Krieg zurück. Frau…
Man kommt nirgends wohin.
Ansprechpartner:inEhemalige Mitarbeitende… mehr zur Person Selbst schuld, möchte man
Zumindest dann, wenn man (wie die meisten Freiwilligen hier; alle die ungarisch lernen
Die Freiwillige Frieda-Marie Schmitz ist nun seit knapp drei Monaten als Freiwillige in Sambia und der Oktober ist von vielen Ereignissen gesäumt von denen sie…
Vor allem als weiße Frau gilt man in Sambia als begehrenswert, da viele Europäerinnen
Klar vermisst man die alten Gebäude, an die man sich in Europa gewöhnt hat, trotzdem
Öffne Dich. Tauche ein. Sei frei. ( Joseph Beuys – How to be an artist )
Ständig sah man die Freiwilligen in Wolldecken gehüllt durch die Finca wandeln.