Vor Kurzem erreichte die MICHEL-Redaktion eine Anfrage zu rätselhaften Aufdruckmarken, die sich als Steuermarken herausstellten.
Aufschrift recht einfach von Briefmarken unterscheiden: Im deutschsprachigen Raum findet man
Am 7. April gab die Deutsche Post eine Briefmarke aus der Serie „Himmelsereignisse“ heraus: Polarlicht.
Als selten kann man das Lichtspiel indes nicht bezeichnen – vorausgesetzt, man befindet
BDPh-Präsident Uwe Decker beschäftigt die Tagespresse durch seinen Streit mit der Stiftung zur Förderung der Philatelie und Postgeschichte.
anderen Amtsträgern der Stiftung, gar von „stiftungsschädigenden Verhalten“, so dass man
Vor Kurzem erreichte die MICHEL-Redaktion eine Leserfrage zur Unterscheidung von Folienblatt und Markenheftchen sowie zur Nummerierung verschiedener Hefchen Arten.
In früherer Zeit war man der Ansicht, dass nur Objekte mit Zusammendrucken sammelwürdige
Am 2. Januar 2018 gab die Deutsche Post zwei Briefmarke aus der Serie Tierkinder heraus: Reh und Seehund
Tierkinder: Reh und Seehund Veröffentlicht: 08.02.2018 (mi) Trifft man
Vor Kurzem erreichte die MICHEL-Redaktion eine Leserfrage zu einem Brief mit Marken der Alliierten Besetzungszone und einem merkwürdigen Stempel „Im Briefträgersaal aufgerufen“.
„Displaced Persons“ in die an sich schon überfüllte Stadt Bad Reichenhall, wie man
Coin Invest Trust hat für Palau eine neue Münze der Serie Tiffany Art geprägt. Die neue Münze Khmer der weltberühmten Tempelanlage Angkor Wat gewidmet.
Vergleicht man dieses schlichte Design mit Stücken, die nur knapp zehn Jahre später
In den USA wird heftig darüber gestritten, ob das Portrait der Bürgerrechterin Harriet Tubman auf neuen US-Banknoten abgebildet werden soll.
Man kann sogar davon ausgehen, dass Tubman heute die subtile Unterwerfung der Schwarzen
Vor Kurzem erreichte die MICHEL-Redaktion eine Anfrage zu einem sehr geläufigen Problem, das vor allem Sammler ganzer Belege und Briefe angeht: Die richtige Aufbewahrung der Briefklappen.
Um dem zu entgehen, muss man nicht nur die Klappe entfernen, sondern auch das Gegenstück
Mancher reagierte äußerst negativ, als die Deutsche Post im Juni mitteilte, Paketzusteller würden ab Mitte Juli die Sendungen grundsätzlich am Wunschort ablegen, wenn der Empfänger dies mit der Post vereinbart habe, und nicht mehr vorher klingeln. Aussagen und Berichte klangen, als würde der Paketbote grundsätzlich nicht mehr klingeln. Dies ist aber nicht der Fall, vielmehr dürfen die Empfänger jetzt wählen. Somit erweitert die Deutsche Post ihr Angebot und schränkt es nicht ein.
Post auch anders entscheiden können, sprich, der Zusteller klingelt stets, außer man
