Mäusedorn – Botanikus https://www.botanikus.de/informatives/beeren-und-fruechte-giftig-oder-ungiftig/alle-farben/maeusedorn
sollen auch die jungen Dolden im Meyen inn der Speiß gut zu essen sein / gleich wie man
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Taubnessel – Botanikus https://www.botanikus.de/informatives/heilpflanzen/taubnessel
Die Blüten zu sammeln ist recht mühsam, im Internet kann man sich die getrockneten
Beifuß – Botanikus https://www.botanikus.de/informatives/heilpflanzen/beifuss
Man verwendet die oberen Triebspitzen zur Sekretionsanregung von Magen und Darm;
Buchweizen – Botanikus https://www.botanikus.de/informatives/giftpflanzen/alle-giftpflanzen/buchweizen
Gefunden hat man Buchweizenkörner in Siedlungen der skytischen Reitervölker am Schwarzen
Haselnuss – Botanikus https://www.botanikus.de/informatives/beeren-und-fruechte-giftig-oder-ungiftig/alle-farben/haselnuss
Haselnuss ist mit 15 Arten auf der nördlichen Halbkugel verbreitet; in den Alpen findet man
Passionsblume – Botanikus https://www.botanikus.de/informatives/giftpflanzen/alle-giftpflanzen/passionsblume
Heilwirkung und Medizinische Anwendung: In der Homöopathie verwendet man Passiflora
Tränendes Herz – Botanikus https://www.botanikus.de/informatives/giftpflanzen/alle-giftpflanzen/traenendes-herz
Noch vor einiger Zeit nannte man sie Dicentra spectabilis.
Feuer-Bohne (Feuerbohne) – Botanikus https://www.botanikus.de/informatives/giftpflanzen/alle-giftpflanzen/feuer-bohne-feuerbohne
In der Volksheilkunde verwendete man die getrockneten Schalen als harntreibendes
Kornblume – Botanikus https://www.botanikus.de/informatives/heilpflanzen/kornblume
Man findet die Pflanze heute nur noch in relativ ökologisch stabilen Gegenden.
Zwergvogelbeere – Botanikus https://www.botanikus.de/informatives/beeren-und-fruechte-giftig-oder-ungiftig/alle-farben/zwergvogelbeere
Die Apfelbeere nennt man auch Schwarze Eberesche.