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Improvisierte Kurzreden – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Improvisierte_Kurzreden

Damit Schüler der Mittelstufe mehr und freier sprechen, habe ich verschiedene Themen für improvisierte Kurzreden auf Karteikärtchen geschrieben. Am Anfang einer Stunden ziehen ein oder zwei oder drei Schüler eine Karte, dürfen sich ein paar Minuten gedanklich vorbereiten, und müssen dann drei Minuten zusammenhängend über das Thema sprechen.
den Schülern zu ermöglichen sich vorzubereiten, wenn sie das denn wollen, kann man

Fermi-Aufgaben – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Fermi-Aufgaben

Fermi-Aufgaben kommen ganz harmlos daher. Sie stammen aus der alltäglichen Erfahrungswelt und sind daher jederman zugänglich. Sie selbst enthalten zu ihrer Beantwortung nur unzureichende Informationen. Sie bedingen daher eigene Recherchen, um seine Abschätzungen vernünftig begründen zu können. Da die Aufgaben in der Regel weder eine exakte Antwort noch einen einzigen Lösungsweg beinhalten, eignet sich dieser Aufgabentyp gut für einen offenen Unterricht und für die Freiarbeit.
Wie oft blinzelt man am Tag? Wie viele Blätter sind an einem Baum?

Java/Zufallszahl – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Java/Zufallszahl

Random kann zur Erzeugung von Pseudozufallszahlen benutzt werden. Die statische Funktion Math.random() macht z.B. direkt Gebrauch davon. Random erzeugt eine Pseudo-Zufallszahl, d.h. keine richtige Zufallszahl. Der Unterschied liegt darin, daß zwei Random-Instanzen, wenn sie direkt gleichzeitig gestartet werden, genau die gleichen Zufallszahlen erzeugen (was bei „echten“ Zufallszahlen nicht der Fall wäre. Um dieses Manko abzuschalten gibt es eine abgeleitete Klasse SecureRandom, die „echte“ Zufallszahlen mit anderen numerischen Algorithmen erstellt als Random. Random benutzt einen 48-Bit großen Startwert („seed“) zur Erzeugung der Zufallszahlen. Die Zufallszahlen liegen immer im Bereich zwischen 0.0 und 1.0.
Solche Verfahren nennt man Pseudozufallszahlengeneratoren.