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ZUM-Unterrichten – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/ZUM-Unterrichten

Nachdem das ZUM-Wiki 2016 den OER-Award gewann, begannen wir über eine Weiterentwicklung des ZUM-Wikis nachzudenken. Die Idee war, das ZUM-Wiki in eine technisch aktuelle, für verschiedene Geräte geeignete und flexible Darstellung zu überführen. Nach intensiver Arbeit und viel Nachdenken stellten wir fest, dass dies eine unlösbare Aufgabe ist. So entschlossen wir uns, zunächst nur wenige Seiten aus dem ZUM-Wiki umzuziehen. ZUM-Unterrichten soll nun also die besten Inhalte aus dem ZUM-Wiki und aus anderen Wikis der ZUM in strukturierter Form darstellen. Das ZUM-Wiki wurde Anfang 2022 eingestellt. ist aber über web.archive.org einsehbar.
wir weiterhin gute Inhalte aus anderen ZUM-Projekten hierher, andererseits kann man

Bühnentechnik – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/B%C3%BChnentechnik

Das Hauptproblem bei mangelhaftem Gesangssound liegt häufig beim Sänger/bei den Sängern selbst. Dies ist ein Phänomen, welches besonders in Schulen immer wieder zu beobachten ist. Der Musiklehrer probt mit dem Chor und ist mit der Leistung sehr zufrieden. Die Generalprobe kommt, die Mikrofone stehen und es pfeift nur, der Sound ist schlecht, alle sind genervt etc., der Tontechniker bzw. die Technik an sich trägt laut Musiklehrer die Schuld daran … ein oft erlebtes Szenario.
Schüler keine Profis sind und mit dem Mikrofon nicht so unbedarft umgehen, wie man

Java/Zufallszahl – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Java/Zufallszahl

Random kann zur Erzeugung von Pseudozufallszahlen benutzt werden. Die statische Funktion Math.random() macht z.B. direkt Gebrauch davon. Random erzeugt eine Pseudo-Zufallszahl, d.h. keine richtige Zufallszahl. Der Unterschied liegt darin, daß zwei Random-Instanzen, wenn sie direkt gleichzeitig gestartet werden, genau die gleichen Zufallszahlen erzeugen (was bei „echten“ Zufallszahlen nicht der Fall wäre. Um dieses Manko abzuschalten gibt es eine abgeleitete Klasse SecureRandom, die „echte“ Zufallszahlen mit anderen numerischen Algorithmen erstellt als Random. Random benutzt einen 48-Bit großen Startwert („seed“) zur Erzeugung der Zufallszahlen. Die Zufallszahlen liegen immer im Bereich zwischen 0.0 und 1.0.
Solche Verfahren nennt man Pseudozufallszahlengeneratoren.