Der Schienenbau der Münchner Pferdebahn Ab 1770 wurden gusseiserne Schienen auf Steinblöcken verlegt. 1820 gelang es John Berkinshaw in Durham, Schienen durch
Oft versuchte man daher mit Pflastersteinen recht und links der Schienen dies zu
Wanderbücherei Typ WB 1.3 Wagennr 24 In den Jahren 1927/28 bauten die Städtischen Straßenbahnen München ihren Triebwagen Nr. 495, den sie im Jahr 1912 von der F
MAN erhalten hatten, komplett zu einem besonderen Spezial-Triebwagen um: der weltweit
Betrieb auf der Hilfsbrücke: die Brücke wurde am 2.März 1964 um 9 Uhr ohne große Feier im Einbahnbetrieb von Westen nach Osten eröffnet.
erlebt haben. 1964 wurde die Reichenbachbrücke verbreitert und saniert und so hat man
Der Verkehrsknotenpunkt Maxmonument Im Jahr 1857, als noch niemand an Trambahnen dachte, wurden das Maximilianeum und die Maximiliansbrücke gebaut. Der damals r
Bereits 3 Monate nach dem Start der ersten Pferdebahnlinie kann man in einer Petition
Die Münchner Gemeindezeitung berichtet am 4.Juni 1874 über die Beschlüsse, wie diese Brücke aufgebaut sein wird.
Isarbrücken: Wittelsbacher Brücke Braunauer Brücke Wenn man genau ist, beginnt
Die Triebwagen vom Typ E Da die Städtischen Straßenbahnen in den Kriegs- und Inflationsjahren keine neuen Fahrzeuge beschaffen konnten, entstand ein erheblicher
, die E-Wagen zum Einrichtungsbetrieb umzubauen, damit man Türen und Fahrschalter
Über die Brücke führt seit 1963 der Isarring, ein Teilstück des Mittleren Rings. Es gibt 2 Fahrspuren für jede Richtung und auf beiden Seiten Geh- und Radwege.
Dabei wählte man eine Route, bei der der Baumbestand des Englischen Gartens nicht
Die Triebwagen Typ C 1910 bis 1913 wurde eine weitere Baureihe von 100 vierachsigen Triebwagen angeschafft. Auch sie hatten Maximum-Drehgestelle, waren aber län
: 457-494 Stückzahl: 38 Hersteller Aufbau: Rathgeber Hersteller Fahrgestell: MAN
1962 wird ein geschwungener Tunnel im Verlauf der Belgradstraße nach Norden für die neuen Trambahn-Schleifen am Harthof und Hasenbergl gebaut.
Petuelring Belgradstraße Kaum zu glauben: schon 1911 gab es erste Ideen, Planungen kann man
Die Triebwagen vom Typ H Da sich der Bestand an Fahrzeugen durch die Kriegszerstörungen immer weiter verringerte, wurden ab 1943 immer mehr Fahrzeuge aus Dresde
Aus diesem Grund erwarb man je 25 Trieb- und Beiwagen aus Rom und weitere zwölf Triebwagen
