Es gab am Endpunkt der Dampftrambahn am Stiglmaierplatz zur Briennerstraße hin eine hölzerne Wartehalle und Wartesalon, der 1883 auf dem Gelände der Marie
Auf dieser Luftaufnahme von 1920 vom Stiglmaierplatz kann man den gemauerte Kiosk
Der öffentliche Nahverkehr bei den Olympischen Spielen 1972 in München Am 26.August 1972 haben die Olympischen Spiele in München begonnen. Über alles von und ru
Da man ursprünglich damit rechnete, dass viele Besucher der XX.
Der Imperialwagen Ein Unikat blieb der 1877 angeschaffte „Imperialwagen“. Er war der einzige Doppelstockwagen der München Trambahngeschichte, – Doppelstock-Buss
wurden wie bei allen anderen Pferdebahnwagen schnell als zu hart empfunden, weshalb man
Nachbarn der ersten Trambahn-Hauptwerkstätte an der Schäftlarnstraße war das von Uppenborn gebaute Kraftwerk Süd, das auch die Trambahn mit Strom versorgte.
Energieversorgung Münchens Beteiligten war dies ein geradezu magischer Termin, auf den man
Bereits 1804 entsteht Münchens zweite lsarbrücke als Holzbau nach den Plänen des Hofkammerrat und Wasser-, Brücken- und Straßenbau-Kommissars Adrian von Riedls
Riedls, zu dieser Zeit allerdings noch außerhalb Münchens gelegen. 1811 ersetzt man
Bis Kriegsende wurden 104 Trieb- und 57 Beiwagen aus Rom, Mailand, Oslo, Dresden, Kattowitz etc. nach München geliefert,
Infolge der Materialverknappung verwendete man Holzfaserplatten und Resopal zur Außenverkleidung
Die Werkstatt-Beiwagen der Münchner Trambahn waren Service-Fahrzeuge, die bei Gleisbaustellen eingesetzt wurden.
In der Draufsicht erkennt man sehr gut den Gleichstrommotor gekoppelt mit dem Gleichstromgenerator
Der Betriebshof 6 Hofmannstraße Nr.38 bestand von 1912 – 19.10.1971 und hatte die sogenannte Zeppelinhalle.
Zwischen den Fliegerangriffen versuchte man, wie auch in den anderen Bahnhöfen, die
Diese eher unauffällige Gunezrainer-Brücke von Schwabing in den Englischen Garten hat eine interessante Geschichte.
Auf dem Bild aus dem Jahr der Fertigstellung 1906 kann man noch die Fundamente der
Der 194m lange weiterführende Innsbrucker-Ring-Tunnel wurde erst 1965 gebaut, um die Lücke am Innsbrucker Ring zur Leuchtenbergunterführung zu schließen.
Am oberen Bildrand sieht man die Berg-am-Laim-Straße noch ohne Tunnel.
