Die Münchner Freiheit Der Platz hieß früher Feilitzschplatz (nach Maximilian von Feilitzsch), ab 1933 auch Danziger Freiheit. 1946 erhielt er den Namen Münchene
Inbetriebnahme dieser Pferdebahnlinie ging es erstmals bis zum Großen Wirt, wo man
Der Viktualienmarkt findet seit 1807 täglich, außer an Sonn- und Feiertagen, statt. Damals sah er noch ziemlich anders aus: er teilweise bebaut und zwei Türme d
Man überlegte, den Markt ganz aufzugeben und auf diesem wertvollen Grund in bester
Die Unterführung für die Thalkirchnerstraße in München wurde 1893 gebaut, zeitgleich mit der Unterführung der Dreimühlenstraße.
Weiter kann man in Berichten aus dieser Zeit lesen, dass die Dampfrösser ihren vierbeinigen
Viele Jahre Einsatz im täglichen Betrieb haben an den erhaltenen historischen Münchner Trambahnwagen ihre deutlichen Spuren hinterlassen. Wir restaurieren.
Dabei lernt man nicht nur viel über Verarbeitung und Technik der alten Fahrzeuge,
Die Triebwagen vom Typ G Gebaut von: RAW Neuabing (1943 – 45) auf Fahrgestelle von Kriegsschäden E 1.8 / 2.8 / 3.8 Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Mün
der E-Wagen identisch waren, auch die Einteilung der Fenster war gleich, änderte man
Ab 1889 wurde der Betriebshof 3/Barthstraße betrieben. Er war der Westlichste der Münchner Pferdebahn am Ende der Strecke von Schwabing zur Rennbahnstraße,
Heuvorräte sowie ein Sand- und ein Salzlager sowie die sanitären Einrichtungen, die man
Die Trambahn kam am 30.5.1926 nach Ramersdorf: auf der Strecke durch die Rosenheimer Straße wurde eine Schleife vor der Ramersdorfer Kirche gebaut. An der Schle
Auf diesem Bild vom Februar 1941 von der Wartehalle Ramersdorf kann man auch gut
Die Schienenreste des Betriebshof 5 in der Dachauer Straße (15.08.1928 – 28.05.1977)
Dachauerstraße Im Streckenplan der Münchner Trambahn sieht man die Ein- und Ausfahrtsgleise
Der Trambahnverkehr auf dem Marienplatz Der Marienplatz 1870 ohne Trambahn und ohne nennenswerten Verkehr…. ….es sei denn, es ist Markttag wie im Jahr
Als vermehrt Getreide gehandelt wurde, nannte man den Platz in Schranneplatz um und
Nach der Aufnahme des elektrischen Betriebs auf der Strecke über den Romanplatz am 17.7.1900 und der geplanten Verlängerung der Strecke zum Botanischen Garten w
für ein größeres und prunkvolleres Stationshaus für den Romanplatz skizziert, man
