In München gab es viele Jahrzehnte 10 verschiedene Typen von Maximum-Drehgestelle von verschiedenen Herstellern in verschiedenen Ausführungen.
Im Museumswagen D 6.3 Nr. 490 kann man Drehgestelle des Typs 3 noch heute manchmal
Die Geschichte der Trambahn am Hauptbahnhof in München beginnt mit der ersten Pferdebahnlinie 1876 vom Promenadeplatz zur Nympgenburgerstr. hier am Hbf. vorbei
Auf der Salzstraße, der späteren Arnulfstraße kann man die alten Salzstadel sehen
Bei Kilometer 11,639 der Kreuzung der Eisenbahnlinie Großhesselohe nach Deisenhofen mit der Distriktsstraße von München nach Grünwald war 1908 ein Bahnübergang.
Damals operierte man erst kurz mit Anhängewagen und so kam der Gedanke auf, der im
Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof 1901 als Endpunkt einer Lokalbahn für den Güterverkehr aus Moosach über Milbertshofen in Betrieb.
Nachdem der Platz an der Clemensstraße der Wohnbebauung hatte weichen müssen, spielte man
An der Kreuzung Brudermühlstr mit der Thalkirchnerstr wurde 1971 eine stählerne Behelfsüberführung errichtet, um den Mittleren Rings kreuzungsfrei zu führen.
die alte, einspurige Stahl-Hochbrücke durch die Brudermühlstraße, mit deren Hilfe man
1891 wurde von Architekten Friedrich von Thiersch eine Stahlbrücke über als Bestandteil der Prinzregentenstraße erbaut, die vom Prinzregenten bezahlt wurde.
Stahlteile wurden von der Maschinenbau-Aktiengesellschaft Nürnberg, der späteren MAN
Am 29.November 1901 gibt es schon dringende Forderungen nach einer Brücke zwischen Freimann und Ober- und Unerföhring. Bisher gab es nur eine Fähre.
der Landeshauptstadt um den Bau und den Standort einer neuen Brücke. 1898 einigte man
Die Trambahn zum Giesinger Bahnhofs begann am 1.2.1909 auf der 975m langen Strecke vom St.-Martins-Platz – Schlierseestraße zum Giesinger Bahnhof
In diesem Plan von 1898 sieht man, dass das Gebiet süd-östlich von Giesing weitgehend
Die Brücke über die Isar bei Thalkirchen verbindet Thalkirchen mit dem Tierpark, darum wird sie auch meistens Tierparkbrücke genannt.
Aber man wusste von der geplanten Eingemeindung in den kommenden Monaten.
Kriegsjahre und Zerstörung Mit Kriegsbeginn traten wegen der Masseneinziehung von Personal zur Wehrmacht starke Einschränkungen des Betriebs in Kraft. Neben der
Zeitgleich arbeitete man daran, die engen Gleisradien von 15 Metern auf mindestens
