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Ich bin Raul Krauthausen – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leichte-sprache/

Ich bin für und . Als Rollstuhlfahrer weiß ich:Eine barrierefreie und inklusive Gesellschaft ist wichtig. Darum setze ich mich dafür ein.Jeden Tag. Ich arbeite bei den SOZIALHELD*INNEN mit. Ich schreibe einen eigenen . Und ich mache einen .In meinen Podcast lade ich Gäste ein.Zum Beispiel bekannte Künstlerinnen.Oder bekannte . Ich schreibe einen .Immer einmal in […]
Man hört ihnen zu. Alle haben die gleichen Rechte.

Warum Inklusion uns alle angeht – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/warum-inklusion-uns-alle-angeht/

Als Raul mich gefragt hat, ob ich eine Kolumne für seinen Newsletter schreiben würde, habe ich direkt ja gesagt. Doch dann wurde ich die zweifelnden Gedanken nicht mehr los, welches Recht ich überhaupt habe, mich hier zu äußern. Klar, beschäftige ich mich seit einiger Zeit im Rahmen meines Podcasts „Du bist wunderbar“ mit der Vielfalt […]
Je nachdem wen man fragt, sieht man mir das überhaupt nicht an oder es ist schon

#FragEinfach: Bist du behindert? Simon Unge, MrTrashpack & ich

https://raul.de/leben-mit-behinderung/frageinfach-bist-du-behindert-oder-was-meine-begegnung-mit-den-youtube-stars-simon-unge-und-mrtrashpack-auf-ihrem-longboard-in-berlin/

Wegen des Wortes „behindert“ kam ein kleiner Shitstorm auf. Daher verabredeten Simon Unge, MrTrashpack und ich uns in Berlin, um über die Themen Behinderung und Inklusion zu plaudern. Unter dem Hashtag #FragEinfach konntet ihr online mitdiskutieren.
Behinderungen kann man meistens nicht “heilen”.

#FragEinfach: Bist du behindert? Simon Unge, MrTrashpack & ich

https://raul.de/begeisterndes/frageinfach-bist-du-behindert-oder-was-meine-begegnung-mit-den-youtube-stars-simon-unge-und-mrtrashpack-auf-ihrem-longboard-in-berlin/

Wegen des Wortes „behindert“ kam ein kleiner Shitstorm auf. Daher verabredeten Simon Unge, MrTrashpack und ich uns in Berlin, um über die Themen Behinderung und Inklusion zu plaudern. Unter dem Hashtag #FragEinfach konntet ihr online mitdiskutieren.
Behinderungen kann man meistens nicht “heilen”.

Bayerischer Rundfunk: „Die Formulierung ‚an den Rollstuhl gefesselt‘ ist nicht diskriminierend“ – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/bayerischer-rundfunk-die-formulierung-an-den-rollstuhl-gefesselt-ist-nicht-diskriminierend/

Ein Bekannter schrieb neulich eine Hörermail an den Bayerischen Rundfunk, mit dem Hinweis die Formulierung „an den Rollstuhl gefesselt“ im Zusammenhang mit dem Physiker Stephen Hawking doch bitte in Zukunft zu überdenken. Darauf die Antwort des BR: Sehr geehrter Herr…, vielen Dank für Ihre Zuschrift. Es freut uns sehr, dass Sie begeisterter Stammhörer von Bayern […]
Rollstuhl gefesselt‘ ist nicht diskriminierend“” Diese Formulierung sollte man

Auf die Barrikaden! Barrierefrei. – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/auf-die-barrikaden-barrierefrei/

Dieses Internet ist ja Segen und Fluch zugleich. Wenn ich darüber nachdenke, wie viele Stunden ich pro Tag online bin, könnte ich meistens wohl nur noch meine Schlafstunden abziehen. Was nicht daran liegt, dass ich mit Surfen, Mailen, Schreiben oder Anstupsen irgendwas kompensieren will, sondern dass ich es für meine Kommunikation überaus wichtig finde. Gut, […]
Gut, das Anstupsen vielleicht nicht so sehr, aber der Austausch, den man über das

Spätabtreibung: Sollten werdende Eltern von behinderten Kindern auch spät noch abtreiben dürfen? – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/spaetabtreibung-sollten-werdende-eltern-von-behinderten-kindern-auch-spaet-noch-abtreiben-duerfen/

In der Videoreihe Hirnwäsche von funk habe ich mich einem schwierigen Thema gewidmet: Spätabtreibung. Ich begebe mich auf die Suche nach einer Antwort auf die Frage, wann Leben lebenswert ist:
Vorheriger: Behindert ist man nicht, behindert wird man Nächster: KRAUTHAUSEN –

Wem hilft Mitleid eigentlich? Mir oder dem Menschen, der es empfindet? – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/wem-hilft-mitleid-eigentlich-mir-oder-dem-menschen-der-es-empfindet/

Neulich im Zug. Die Leute stiegen ein, eine Dame setzte sich auf den Platz mir gegenüber und musterte mich minutenlang. Nach einer Weile traute sie sich dann endlich und fragte: „Was haben Sie denn, wenn ich fragen darf?“ Standardfrage, dachte ich und antwortete: „Ich habe Glasknochen.“ Doch mit dem, was dann passierte, hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Nichts dramatisches sollte man meinen.