Dein Suchergebnis zum Thema: man

Wie kann ich was bewegen? Archive – Seite 2 von 4 – Raúl Krauthausen

https://raul.de/category/referenzen/wie-kann-ich-was-bewegen/page/2/

Wie wird aus politischem Protest politisches Handeln? Wie kann ich als einzelner Mensch Einfluss nehmen? Kurz gesagt: Wie kann ich etwas bewegen? Darüber spricht der politische Aktivist Raul Krauthausen zusammen mit Benjamin Schwarz in diesem Podcast mit Deutschlands bekanntesten Aktivistinnen und Aktivisten. Jetzt auf Apple Podcasts via Spotify oder als RSS-Feed abonnieren! Auch als Transkript verfügbar.
Resignation – Raúl Krauthausen und Benjamin Schwarz auf der TINCON 2022 Wie löst man

Grenzen überwinden: Zur Europawahl aus Sicht behinderter Menschen – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/grenzen-ueberwinden-zur-europawahl-aus-sicht-behinderter-menschen/

Eine Behinderung setzt den Betroffenen und ihrem Umfeld Grenzen. Die Europäische Union (EU) steht für die Überwindung von Grenzen. Bei durchaus berechtigter Kritik an politschen Entscheidungen der EU ist sie selber gerade auch für Menschen mit Behinderungen wichtig.Wer alt genug ist, sich an die Zeit vor dem Inkrafttreten des Schengener Abkommens zu erinnern, deem fallen […]
sagt zur geschichtlichen Verantwortung, nicht nur für die Ereignisse, mit denen man

Süddeutsche Zeitung: „Ich bringe der Volkswirtschaft mehr, als ich koste“ – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/sueddeutsche-zeitung-ich-bringe-der-volkswirtschaft-mehr-als-ich-koste/

Er wollte auf keinen Fall Berufsbehinderter werden und ist mittlerweile dennoch einer der prominentesten Deutschen auf Rädern. Raul Krauthausen über seine heimliche Schwäche, Bankmitarbeiter zu ärgern, den Traum vom großen Geld und den Rollstuhl als Investition
Menschen mit Behinderungen wird oft so wenig zugetraut, statt dass man darauf setzt

Zu Gast bei Deutschland3000: „Vorurteile über Behinderung – Schluss damit!“ vom 25. Oktober 2018 – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/zu-gast-bei-deutschland3000-vorurteile-ueber-behinderung-schluss-damit-vom-25-oktober-2018/

“Menschen mit Behinderung haben keinen Sex” – das ist nur eines von vielen Vorurteilen, mit denen sich behinderte Menschen herumärgern müssen. Bei Deutschland3000 reagieren sie darauf – mit einem klaren Appell an die Gesellschaft!
Ein Vorurteil, das die wichtige gesellschaftliche Frage, ob man sich nämlich einen

Inklusion: Die Basis rockt das Ding! Kampagne macht Lust auf inklusives Leben – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/inklusion-die-basis-rockt-das-ding-kampagne-macht-lust-auf-inklusives-leben/

Inklusion? „Ja, aber…“: Wer in den vergangenen Monaten die Berichterstattung zum Thema verfolgt hat, gewinnt den Eindruck, dass das Aber immer gewaltigere Ausmaße annimmt. Viel passt da rein: Angst vor dem Neuen, die beinharte Verteidigung lieb gewonnener Gewissheiten oder der Unmut, eigenes Denken und Handeln hinterfragen zu müssen. Dieser Aber-Allianz stellt sich jetzt die Kampagne „Inklusion – schaffen wir!“ mit der geballten Kraft der Inklusions-Bewegung und ganz vielen Geschichten vom Gelingen entgegen.
„Inklusion braucht keinen perfekten Zustand, der erst erreicht sein muss, bevor man

WOHN:SINN e.V. – Raúl Krauthausen

https://raul.de/tipp-der-woche/wohnsinn-e-v/

Menschen mit Unterstützungsbedarf kommen meist in stationären Einrichtungen unter, wo sie mit anderen Menschen mit Unterstützungsbedarf „unter sich“ bleiben und in denen sie in ihrem Alltag häufig fremdbestimmt werden. Da dies alles andere als inklusiv ist, wurde der WOHN:SINN e.V. gegründet.Die Verbreitung der Idee inklusiver Wohnformen und somit die Verbesserung der Wohnsituation für Menschen mit […]
Auf der Website findet man eine WOHN:BÖRSE, wo Zimmer in inklusiven Wohngemeinschaften

„Doppeltes Handicap – behinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt “ beim mdr Fakt ist! am 12. April 2021 – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/doppeltes-handicap-behinderte-menschen-auf-dem-arbeitsmarkt-beim-mdr-fakt-ist-am-12-april-2021/

Fast 8 Millionen Menschen in Deutschland gelten als schwerbehindert. Das ist etwa ein Zehntel der Bevölkerung. Und einem großen Teil dieser Menschen wird eine faire und gerechte Teilhabe am Leben noch immer schwer gemacht.
Wie kann man die Bedingungen für die Betroffenen auf dem Arbeitsmarkt verbessern?