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Differenzierungs-Desaster – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/differenzierungs-desaster/

Seit einiger Zeit stört mich eine Sache gewaltig. Und zwar, dass ich als Mensch mit Behinderung permanent unter Druck stehe, meine Ansichten stark zu differenzieren. Kaum benenne ich eine Sache, die nicht gut für behinderte Menschen funktioniert, kommen so hohe Gegenwellen, dass ich mich danach bis zur Erschöpfung rechtfertigen und meine Ansichten auch von allen anderen Perspektiven einordnen muss. Eine Situation, in der ich nur verlieren kann, denn nach der Schlagzeile hört niemand mehr zu. Aber Dinge, die nicht funktionieren, müssen nun mal benannt werden und da darf es keinen Raum zur Relativierung geben. Ein Dilemma!
Wenn man das allerdings sagt, gibt es starke Gegenreaktionen.

„Es tut mir so Leid, dass Sie so sind wie Sie sind…“ Und andere komische Sätze – Raúl Krauthausen

https://raul.de/wortsport/es-tut-mir-so-leid-dass-sie-so-sind-wie-sie-sind-und-andere-komische-satze/

Hier eine kleine Sammlung von Sätzen, die schonmal in meiner Gegenwart gesagt wurden. Meist ohne zu bedenken, was sie da sagen bzw. ohne zu bemerken, dass ich zuhöre könnte… „Sie armer…“ „Also wie du das alles hinbekommst, trotz deiner Behinderung. Das finde ich wirklich toll.“ „Find ich toll/mutig, dass du trotzdem in die Disco gehst!“ […]
aussehen würd wie du, würd ich lieber zu Hause bleiben und weinen“) „Früher hätte man

Raus aus dem Mittelalter – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/raus-aus-dem-mittelalter/

Wie weit reicht das Mittelalter noch heute in unser Unterbewusstsein, wenn wir an Menschen mit Behinderungen denken? Blogger Raul Krauthausen wüsste nicht ob er in Games of Thrones überleben würde und fragt sich, wieviel weiter wir heute in der Gesellschaft sind. Ja, ich muss an dieser Stelle etwas gestehen: ich habe bisher erst sehr wenige […]
seine Körpergröße aufgefallen und dass er eigentlich nicht sofort das spielt was man