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Behindert, alt – arm! Und Frauenarmut. Vorprogrammiert? #liebernichtarmdran – Raúl Krauthausen

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Altersarmut: Oft Frauensache. Weit über sieben Millionen Minijobs gibt es in Deutsch- land – und ihr größter Teil ist mit Frauen besetzt. 62 % der Minijobs im Gewerbe und 91 % der Minijobs in Privathaushalten leisten Frauen. Sie leiden dort nicht nur unter der ungleichen Bezahlung gegenüber Männern und unter Löhnen auf niedrigstem Niveau: Minijobs sind oft der abschüssige Weg Richtung Altersarmut! Denn durch die sozial meist nicht abgesicherten Jobs rückt Existenzsicherung in weite Ferne. Und was als temporäre Zwischenlösung akzeptabel scheint, entpuppt sich bald als lebenslanger „Normalfall“: Denn die Brückenfunktion in den ersten Arbeitsmarkt ist gering. Frauen sind gegen ihren Willen an Minijobs festgekettet – und die Altersarmut ist vorprogrammiert.
Januar 2018 um 23:49 Uhr Altersarmut ist nen großes Thema.Wenn man Rentensituationeen

Warum ich nicht mit Vertreter*innen der sogenannten “Alternative” auf einem Podium sitze! – Raúl Krauthausen

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Ich bin viel und gerne unterwegs und unterhalte mich zu Themen wie Inklusion, Vielfalt und Gleichstellung. Jede Woche sitze ich durchschnittlich auf zwei Bühnen, gebe Vorträge oder beteilige mich an Diskussionsrunden. Ich bin dankbar dafür, dass ich gehört werde und somit eine andere Perspektive einbringen kann. An diesem Freitag findet die erste Veranstaltung statt, die […]
Erstens, ich finde es Podiumsgästen gegenüber nicht fair, wenn man erst kurz vor

Aufruf: Verbindliche Barrierefreiheit in der Wirtschaft JETZT, Herr Scheuer!

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“Behinderte Menschen müssen draußen bleiben”. Barrierefreiheit auf freiwilliger Basis bedeutet leider nach wie vor: Viele behinderte Menschen haben keinen Zugang zu Banken, Ärzten, Restaurants und Freizeit-Locations. Auch Transportunternehmen wie FlixTrain scheinen Barrierefreiheit als Option zu verstehen…
Wenn aber darüber diskutiert wird, ob man die Wirtschaft ebenfalls zur Barrierefreiheit

taz: „Keiner traut sich zu fragen, was ich habe“ – Raúl Krauthausen

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Der Rollstuhlaktivist Raul Krauthausen wollte schlicht und einfach etwas Gutes tun – aber bitte auf ungewöhnliche Art. Aktuell arbeitet er mit der Gruppe Sozialhelden an der Verbesserung ihrer Wheelmap, einem Stadtplan im Internet nicht nur für Rollstuhlfahrer. taz: Herr Krauthausen, warum sind Sie ein Held? Raul Krauthausen: Für mich sind alle Helden, die sich sozial […]
Das traut man sich oft nicht, weil man sich zu klein fühlt.

Ein Leben mit Assistenz: Niemals allein? – Raúl Krauthausen

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Wenn der Bedarf nach alltäglicher Assistenz mit dem Bedürfnis nach Ruhe und Alleinsein kollidiert. Ein persönlicher Text über meine Erfahrungen Momente für mich allein Allein sein zu müssen ist das schwerste, allein sein zu können das schönste. (Hans Krailsheimer 1888 – 1958) Für sich zu sein, seinen Gedanken nach zu hängen und einfach mal nur […]
Man kann sich – ob behindert oder nicht – zwischen vielen Menschen einsam fühlen

Wer ich bin – Raúl Krauthausen

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Ich bin Raul Krauthausen.Ich bin Berliner.Ich schreibe Bücher.Ich bin Moderator.Ich schreibe Texte im Internet.Ich bin Botschafter für Inklusion.Ich bin .Ich habe die SOZIALHELD*INNEN gegründet. Ich habe Kommunikation studiert.Das bedeutet:In meinem Studium habe ich gelernt:Wie kann ich Werbung für etwas machen?Wie kann ich mich für etwas einsetzen?Und wie kann ich gute Texte schreiben? Seit 15 Jahren […]
Seit 2011 bin ich Mitglied des NetzwerkNetzwerkEin Netzwerk braucht man zur Zusammen-Arbeit

Buchpräsentation beim WDR „Kölner Treff“ – Raúl Krauthausen

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Bettina Böttinger präsentiert mit dem „Kölner Treff“ die Talkrunde im WDR Fernsehen. Prominente Gäste und Menschen, die nicht tagtäglich im Rampenlicht stehen, aber eine außergewöhnliche und bewegende Lebensgeschichte haben, treffen sich hier zum Talk. Im Mittelpunkt der 85-minütigen Sendung steht zwar der „Talk“: journalistisch, informativ, zuweilen auch kontrovers. Aber auch die ein oder andere kleine „Show“ hat ihren Platz … In dieser Sendung zu Gast sind der Schriftsteller und Kabarettist Frank Goosen, der Koch Alfons Schuhbeck, die Schauspielerin Cheryl Shepard, die Sängerin Angela Wiedl, die Kabarettistin und Schauspielerin Margie Kinsky sowie der Autor Raúl Krauthausen, der Glasknochen hat.
Ich denke, daran kann man nie etwas ändern.

Arbeit + Assistenz = Altersarmut – Raúl Krauthausen

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Als Mensch, der auf persönliche Assistenz angewiesen ist, bekomme ich alle paar Monate Post vom Sozialamt. So auch heute. Sie wollen mal wieder vollen Einblick in meine Konten. Die Kontoauszüge der letzten drei Monate sowie meinen Einkommenssteuerbescheid aus dem letzten Jahr. Außerdem soll ich doch bitte meine (Dienst-)Reisen in angemessenere Form nachweisen. Kurzum: Sie wollen wissen, wie viel ich verdien(t)e und was ich mit meinem Geld anstelle.
August 2014 um 18:55 Uhr Lieber Raul, behindert ist man nicht, behindert wird man

Ein paar ernste Worte über mich und meine Behinderung – Raúl Krauthausen

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Als ich den Monogamie-Artikel von Jeck las, kam ich ins grübeln. Ich fand es beeindruckend, wie persönlich er über sich schreibt und beschloss es auch mal zu tun. Allerdings zu einem anderen Thema als Monogamie, Polygamie. Einem Rollstuhlfahrer wie mir gehen tausend andere Fragen durch den Kopf. Kann ich mir diese Monogamie-Frage überhaupt leisten? Schließlich […]
Schließlich kriegt man nur neue Perspektiven, wenn man ne Basis für ein Gespräch

Wenn Sprache behindert – Raúl Krauthausen

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Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. – Kettcar An diese Redewendung muss ich manchmal denken, wenn ich in Zeitungen und Magazinen über „Behinderung“ lese. Der begrüßenswerte Anspruch von Journalisten_innen, auf Randthemen wie Behinderungen aufmerksam zu machen, führt oft zu Artikeln, die mich zum Fremdschämen veranlassen. So werden beispielsweise Sätze und Wörter gebraucht, die heute […]
Den Bambi kann man nur ignorieren, sonst regt man sich auf.