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Ein paar ernste Worte über mich und meine Behinderung – Raúl Krauthausen

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Als ich den Monogamie-Artikel von Jeck las, kam ich ins grübeln. Ich fand es beeindruckend, wie persönlich er über sich schreibt und beschloss es auch mal zu tun. Allerdings zu einem anderen Thema als Monogamie, Polygamie. Einem Rollstuhlfahrer wie mir gehen tausend andere Fragen durch den Kopf. Kann ich mir diese Monogamie-Frage überhaupt leisten? Schließlich […]
Schließlich kriegt man nur neue Perspektiven, wenn man ne Basis für ein Gespräch

Zwischen Sorgenkind und Superkrüppel – Raúl Krauthausen

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Ich bin seit meiner Geburt behindert. Meinen Eltern verdanke ich, dass sie immer versucht haben, mich so „normal“ wie möglich zu erziehen. Sie legten großen Wert darauf, dass ich keine Sonderbehandlung bekam, die sich nur aus der Tatsache meiner körperlichen Einschränkungen ergab. Keine Benachteiligung, aber auch keine Bevorzugung: Ich sollte als selbständiger Mensch heranwachsen und […]
Versucht man hingegen, das, was man sieht, einzuordnen und sein Verhalten darauf

Zwischen Sorgenkind und Superkrüppel – Raúl Krauthausen

https://raul.de/referenzen/zwischen-sorgenkind-und-superkruppel/

Ich bin seit meiner Geburt behindert. Meinen Eltern verdanke ich, dass sie immer versucht haben, mich so „normal“ wie möglich zu erziehen. Sie legten großen Wert darauf, dass ich keine Sonderbehandlung bekam, die sich nur aus der Tatsache meiner körperlichen Einschränkungen ergab. Keine Benachteiligung, aber auch keine Bevorzugung: Ich sollte als selbständiger Mensch heranwachsen und […]
Versucht man hingegen, das, was man sieht, einzuordnen und sein Verhalten darauf

Wir sind die Regisseure unseres eigenen Lebens – Raúl Krauthausen

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Ich bin ein Freund des sozialen Modells von Behinderung und keiner vom medizinischen Modell. Bei den OI-Tagungen kommen wir regelmäßig in einen Konflikt deswegen. Auf der einen Seite geht es ganz stark um medizinische oder rehabilitationstechnische Fragen. Auf der anderen Seite haben wir auch großartige Persönlichkeiten, KünstlerInnen usw. in unseren Reihen, die in ihrem Beruf fantastisch sind, aber über die wir in Vorträgen wenig erfahren. Ich finde, darüber sollten wir uns mehr austauschen. Wir sind mehr als nur unsere Diagnosen. Wir brauchen Rollenbilder mit Behinderung, damit Eltern wie Kinder auch Perspektiven haben, was aus jemandem mit Glasknochen werden kann.
Aber wenn man ein Kind oder Teenager ist, sorry, dann will man nicht immer mit anderen