Dein Suchergebnis zum Thema: man

Podcast Gemischtes Hack: 5 schnelle Fragen an: Raul Krauthausen – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/gemischtes-hack/

Transkript: Vorspann mit Felix Lobrecht und Tommi Schmitt Felix: Leute, Gemischtes Hack is back, der Overload geht weiter, Alter, stellt den Nuru Coffee beiseite, macht dit RIN-Album aus.Wir sind wieder da mit unserem kleinen, improvisierten Interviewformat. Mein Name ist Felix Lobrecht, mir gegenüber sitzt wie immer der wunderbare Tommi Schmitt. Tommi: Na, mein Hasenzahn, wie […]
Man freut sich dann auch über kleine Erfolge, aber es ist auf jeden Fall… Man muss

Schwer von Begriff – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/schwer-von-begriff/

Ich finde Begrifflichkeiten immer wieder ein spannendes Thema. Inzwischen haben viele Hörende schon so weit verstanden, dass „taubstumm“ kein okayer Begriff ist für Menschen, die weniger akustisch und mehr visuell unterwegs sind. Das geht inzwischen sogar so weit, dass in den Kommentarspalten den Betroffenen vorgeworfen wird, dass sie „taub“ als Selbstbezeichnung nehmen. Dabei ist gerade der Begriff völlig in Ordnung. Problematisch ist nur das „stumm“, vor allem wegen der „dumm“-Assoziationen.
Wie nennt man aber nun diejenigen, die hören können, aber nicht gebärden?

Ein paar ernste Worte über mich und meine Behinderung – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/ein-paar-ernste-worte-uber-mich-und-meine-behinderung/

Als ich den Monogamie-Artikel von Jeck las, kam ich ins grübeln. Ich fand es beeindruckend, wie persönlich er über sich schreibt und beschloss es auch mal zu tun. Allerdings zu einem anderen Thema als Monogamie, Polygamie. Einem Rollstuhlfahrer wie mir gehen tausend andere Fragen durch den Kopf. Kann ich mir diese Monogamie-Frage überhaupt leisten? Schließlich […]
Schließlich kriegt man nur neue Perspektiven, wenn man ne Basis für ein Gespräch

taz: "Keiner traut sich zu fragen, was ich habe" – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/taz-keiner-traut-sich-zu-fragen-was-ich-habe/

Der Rollstuhlaktivist Raul Krauthausen wollte schlicht und einfach etwas Gutes tun – aber bitte auf ungewöhnliche Art. Aktuell arbeitet er mit der Gruppe Sozialhelden an der Verbesserung ihrer Wheelmap, einem Stadtplan im Internet nicht nur für Rollstuhlfahrer. taz: Herr Krauthausen, warum sind Sie ein Held? Raul Krauthausen: Für mich sind alle Helden, die sich sozial […]
Das traut man sich oft nicht, weil man sich zu klein fühlt.

Wenn Sprache behindert – Raúl Krauthausen

https://raul.de/wortsport/wenn-sprache-behindert/

Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. – Kettcar An diese Redewendung muss ich manchmal denken, wenn ich in Zeitungen und Magazinen über „Behinderung“ lese. Der begrüßenswerte Anspruch von Journalisten_innen, auf Randthemen wie Behinderungen aufmerksam zu machen, führt oft zu Artikeln, die mich zum Fremdschämen veranlassen. So werden beispielsweise Sätze und Wörter gebraucht, die heute […]
Den Bambi kann man nur ignorieren, sonst regt man sich auf.

Zwischen Sorgenkind und Superkrüppel – Raúl Krauthausen

https://raul.de/referenzen/zwischen-sorgenkind-und-superkruppel/

Ich bin seit meiner Geburt behindert. Meinen Eltern verdanke ich, dass sie immer versucht haben, mich so „normal“ wie möglich zu erziehen. Sie legten großen Wert darauf, dass ich keine Sonderbehandlung bekam, die sich nur aus der Tatsache meiner körperlichen Einschränkungen ergab. Keine Benachteiligung, aber auch keine Bevorzugung: Ich sollte als selbständiger Mensch heranwachsen und […]
Versucht man hingegen, das, was man sieht, einzuordnen und sein Verhalten darauf