Kommunikationsfähigkeit und Sorgfalt – diese Stärken braucht Nele in ihrem Beruf.
Welche Stärken muss man denn für die Ausbildung eigentlich mitbringen?
Lisa ist im dritten Ausbildungsjahr als Biologielaborantin. Im Labor pipettiert sie Flüssigkeiten oder bestimmt die Größe von Proteinen. Auf den Beruf kam Lisa durch ein Praktikum.
nicht einfach: „Die Flüssigkeiten sind oft nur so groß wie eine Träne, so dass man
Florian und Justus machen eine Ausbildung als Schornsteinfeger. Sie kehren Schornsteine oder kontrollieren Heizungsanlagen.
Außerdem lernen sie, wie man Heizungsanlagen auf Brandschutz kontrolliert.
Marcus erzählt, welche Chancen und Risiken er durch die Digitalisierung für Berufe mit Kundenkontakt erwartet.
im Restaurant etwa keine laminierten Speisekarten mehr am Tisch liegen, sondern man
Nadine macht eine Ausbildung zur Fachpraktikerin für Hauswirtschaft in einem Berufsbildungswerk. Erfahre hier mehr über ihre Ausbildung!
mir Spaß gemacht, die abwechslungsreichen Tätigkeiten, es wird nie langweilig, man
Joy ist 16 und hat vor kurzem ihre Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik begonnen. Begeistert erzählt sie von ihrer Arbeit und ihrem Ausbildungsbetrieb, der DEUTZ AG in Köln. Dort werden Elektro-, Diesel- und Gasmotoren hergestellt
„Den Beruf Fachkraft für Metalltechnik fand ich am spannendsten, weil man
Bauteile und Werkstücke werden zum Schutz mit unterschiedlichen Materialien beschichtet. Das macht Hannah als Oberflächenbeschichterin.
Diese Steckverbindungen braucht man, damit die Elektronik funktioniert.
Juliane ist im 3. Jahr ihrer Ausbildung zur staatlich geprüften Modedesignerin. In ihrer Schule, dem Berufsausbildungszentrum Lette Verein Berlin, lernt sie alle Bereiche des Modedesigns kennen.
„Nichts trägt man so nah bei sich wie Kleidung.“
Anja (20) macht ihre Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Techniker Krankenkasse in München.
„Man muss gewissenhaft sein,denn man geht mit sensiblen Daten um.“
Nele (21) ist im dritten Ausbildungsjahr zur Mechatronikerin und prüft Windräder.
Nele: Man braucht ein technisches Grundverständnis.
