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Februar 2020 Morgen ist Valentinstag – ein Tag an dem man den liebsten besonders
Februar 2020 Morgen ist Valentinstag – ein Tag an dem man den liebsten besonders
Sollen die Kühe doch einfach mehr saufen, wenn sie wollen“ – könnte man jetzt sagen
Dauergrünland, Grünlandgürtel oder auch Leguminosen klingen vielleicht erstmal wie Fachjargon, aber für unsere Kühe und Milchbauern sind sie essenziell. Was genau dahintersteckt? Unsere Gast-KuhTuber Holger und Theis lüften das Geheimnis!
Und dann sieht man beispielsweise vielerorts brachliegende Äcker… MEHR ERFAHREN
Die Trockenheit stellt unsere Milchbauern vielerorts vor Entscheidungen. Unser My KuhTuber Torsten zeigt uns, wie er die Situation in der Mittelweser-Region managt.
Entsprechend… MEHR ERFAHREN Grünland als CO2-Speicher Wer glaubt, dass man auf
Hanna, 22, weiblich, feiert die Milch – KUH-Milch natürlich! Sie gehört zwar zur Gen Z, steht aber nicht auf die Ersatzprodukte: „Pflanzliche Drinks können der richtigen Milch nicht das Wasser reichen“ – so die angehende Akademikerin. Schreibt mal in die Kommentare wie’s euch damit geht.
“ – solche Aussagen liest man… MEHR ERFAHREN Klima-Killer-Kuh?
Kühe wiegen im Schnitt zwischen 600 bis 700 KG. Und weil die Kühe von KuhTuberin Katrin Hochleistungssportlerinnen sind, brauchen sie auch eine ganze Menge Fressen- und das in einer perfekt abgestimmten Ration. Was und vor allem wie viel eine Kuh frisst, hat Katrin für euch rausgesucht. Gibt also heute mal ein bisschen Angeberwissen 🙂
Mal ehrlich: Wir können ein Kalb von einer Kuh unterscheiden, aber ab wann sagt man
KuhTuberin Anita baut um. Und zwar in ihrem über 35 Jahre alten Rinderstall, denn die jungen Rinder sollen es beim Fressen komfortabel haben. Dafür wird das alte Fressgitter ausgebaut und ein Nackenrohr angebracht. Wie höchst interessant die jungen Rinder die Baustalle in ihrem „Wohnzimmer“ finden und wie sie mit der Umstellung klar kommen, seht ihr im Film.
wir, wie aufregend und unterhaltsam der Umzug von… MEHR ERFAHREN So enthornt man
Unsere My KuhTuberin Katrin, hat mal ihr Kuhfutter in die Bestandsteile aufgefächert, um zu zeigen, was und wie viel ihre Kühe am Tag eigentlich genau zu fressen bekommen. Für ihre Feinschmecker gibt es eine ausgewählte Futterration, viele der Komponenten werden auf den eigenen Feldern selber herstellt. Film ab!
Mal ehrlich: Wir können ein Kalb von einer Kuh unterscheiden, aber ab wann sagt man
Insektensterben, Monokulturen oder Umweltverschmutzung … alles große Probleme für die Natur – keine Frage! Aber unsere Landwirte tragen durch ihre Arbeit dazu bei, dass die Natur lebt – und zwar krass! Hört mal rein!
Bei der aktuellen Preisentwicklung könnte man das im ersten Moment denken – ABER:
„Euch ist Geld wichtiger als eure Tiere“ oder „Für euch sind die Tiere doch nur Produkte“ – solche Aussagen erreichen nicht nur uns fast täglich in den sozialen Netzwerken. Sätze, deren Wirkung auf die Milchbauern die Absender nicht mal erahnen können, da sowas schnell geschrieben wird, ohne sein Gegenüber zu kennen. Kuhuber Amos, normalerweise bekannt dafür, sich komplexen gesellschaftskritischen Themen zu widmen, wirkt angefasst, wenn er mit solchen Aussagen konfrontiert wird. Stellvertretend für viele anderen Milchbauern lässt er emotionale Einblicke zu und sagt: „Das tut weh!“ Vor dem Hintergrund, dass das gesamte Privatleben hinter die Bedürfnisse der Kühe gestellt wird, sind solche Vorwürfe schwer zu ertragen. In diesem Film gibt es tiefe Einblicke darüber, wie wichtig die Kühe für uns Milchbauern wirklich sind.
Bei der aktuellen Preisentwicklung könnte man das im ersten Moment denken – ABER: