Vaudeville » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/v/vaudeville/
Je nach der mehr rein komischen oder mehr possenhaften Färbung unterscheidet man
Je nach der mehr rein komischen oder mehr possenhaften Färbung unterscheidet man
unteren Tons: verminderte Oktaven (Durchgangstöne) Die übermäßige Oktave kann man
Quart , Diatessaron, ein Intervall, welches vier Stufen umfasst und in drei verschiedenen Gattungen erscheint, vollkommen (rein), übermäßig und
Das gleiche Verhältnis muss für die reine Quarte sich herausstellen, wenn man die
Der Mordent, eine musikalische Verzierung bzw. Manier, seine Notation und Ausführung, erläutert von Musikologen in ihren berühmten Musiklexika des 19. Jh.
Man unterscheidet den langen oder doppelten Mordent, bezeichnet durch lang und
Seitdem konnte man auf hunderten von deutschen mehrstimmigen Liederbüchern (z.
Diese Töne nennt man Aliquottöne oder Nebentöne, auch Beitöne und akustische Töne
November 2024 Vierhändig (1879) Vierhändig – a quattro mani – à quatre mains – nennt man
Januar 2025 Untertöne (1882) Untertöne (Untertonreihe) nennt man diejenige Reihe
Dezember 2023 Nachspiel (1882) Nachspiel (lateinisch: Postludium) nennt man ein
November 2023 Schlüssel, Notenschlüssel (1840) Schlüssel Schlüssel nennt man