Pfeife » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/p/pfeife/
Ein kurzes Röhrchen aus Weidenrinde, aus der man zur Zeit des Saftes das Holz gelÃ
Ein kurzes Röhrchen aus Weidenrinde, aus der man zur Zeit des Saftes das Holz gelÃ
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Diatonisch-chromatische-Tonleiter.mp3 Vergleiche: Diatonische Tonleiter.
Man versteht darunter diejenige Tonleiter, welche entsteht, wenn man die durch die
So gibt man zum Beispiel diesen Namen oft einer solchen Melodie, über welche Variationen
Trompetenfahne (1870) Banderole (italienisch und französisch), Fähnchen, nannte man
Stadtmusikanten, Stadtpfeifer, Stadtzinkenisten , Kunstpfeifer, Thürmer [sic], nannte man
Man kann eher vermuten, dass der Sprechton darin vorgeherrscht, die Stimme den Anfangston
Neumen) verloren gegangen, und es scheint keine Hoffnung vorhanden zu sein, dass man
Der musikalische Fachbegriff „cantabile“, kompetent erläutert von Musikologen in ihren berühmten Musiklexika des 18. und 19. Jahrhunderts.
Als Überschrift bezeichnet man damit einen Satz von melodischem Charakter, der den
Zu Anfang des Christentums sang man in den Versammlungen Lob- und Dankhymnen.
Steht der Satz in der Durtonart, so schreibt man die aufsteigende Oktave des Haupttones