Thebanische Harfe » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/t/thebanische-harfe/
Vollkommenheit geblüht haben müssen, als in dem späteren Zeitraume, von dem man
Vollkommenheit geblüht haben müssen, als in dem späteren Zeitraume, von dem man
Man nimmt es daher mit dem Vorherrschen dieser oder jener Stimme in dem modernen
Siehe auch: Diskantschlüssel, Altschlüssel, Tenorschlüssel und allgemein Schlüssel. Vergleiche: G-Schlüssel (Violinschlüssel) und F-Schlüssel (Bassschlüssel).
In älteren kunstgeschichtlichen Perioden bediente man sich des C-Schlüssels nach
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Da C der erste der natürlichen oder ursprünglichen Töne ist, so berechnet man
Je nach der mehr rein komischen oder mehr possenhaften Färbung unterscheidet man
Nimmt man die Tonart G-Dur als Haupttonart an, so erscheinen D- und C-Dur, nimmt
weit vorgeschritten war (wohl Ausgang des Mittelalters), in Windungen gelegt, wie man
November 2024 Vierhändig (1879) Vierhändig – a quattro mani – à quatre mains – nennt man
Januar 2025 Untertöne (1882) Untertöne (Untertonreihe) nennt man diejenige Reihe
Dezember 2023 Nachspiel (1882) Nachspiel (lateinisch: Postludium) nennt man ein