Englische Propagandabroschüre gegen Demontage von 1949 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Die US-Vertretung der Firma MAN – damals Tochterunternehmen des Oberhausener Konzerns
Reißfestigkeitsprüfer um 1900 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
So konnte man zum Beispiel die Garne unter anderem auf ihren Feuchtigkeitsgehalt
Postkarte „Gruss aus Oberhausen“ von 1969 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
/1205 © LVR-Industriemuseum, Foto: Jürgen Hoffmann Auf dieser Postkarte findet man
Nylonhemd der Marke „Nyltest“ von ca. 1964 – 1970 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Im Sommer schwitzte man in diesen Hemden, im Winter wärmten sie nicht und sie wurden
Musiktruhe „Arkona 21“ von 1959 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
wurde gepflegt und einfallsreich ausgebessert: Erst auf den zweiten Blick erkennt man
Reklame „Union-Brikett“ der 1930er Jahre aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
LVR-Industriemuseum, Foto: Tanita Dreßen Noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg heizte man
Jumperkleid um 1928 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Man kombinierte gern einen hüftlangen Jumper zum Rock, oder man imitierte den Jumper
Stahlhaus in Oberhausen-Sterkrade um 1928 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
“ So könnte man es sich vorstellen, wenn die Wände eines Hauses aus Stahl wären.
Postkarte der St. Antony-Hütte, Oberhausen von 1904 aus der Sammlung des LVR-Industriemuseums
Weder in der bürgerlichen Gesellschaft noch in der Arbeiterschaft nahm man sich noch
Informationen zum Umbau der Hohen Fabrik des LVR-Industriemuseums Textilfabrik Cromford in Ratingen
Das große Handspinnrad, mit dem man Baumwollgarn herstellte, wird ebenso vorgeführt
