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Zell – und Gentherapien | GEN SUISSE.

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Eine neue Ära in Therapie und Diagnostik hat begonnen. Unheilbare und tödliche, genetisch bedingte Krankheiten können dank neuen zell- und gentherapeutischen Methoden behandelt, immer öfter sogar geheilt werden. Nach Mass. Wenn keine Heilung möglich ist, kann in vielen Fällen die Lebenserwartung bei steigender Lebensqualität verlängert werden. Das ist das Resultat langjähriger Forschungsarbeit und klinischer Studien. Doch Genmanipulation löst auch Ängste aus.Dürfen wir in das Erbgut des Menschen eingreifen? Wo setzen wir die Grenzen? Wie müssen wir unser Gesundheitssystem anpassen, um für die Bevölkerung die neuen medizinischen Möglichkeiten zugänglich zu machen?
Man nennt sie auch genetische Netzwerke.

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Data Science in der Medizin | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/themen/data-science-der-medizin

Der Bedeutung von Personendaten wird im Gesundheitsbereich längst gebührend Stellenwert beigemessen. Mit Hilfe von Computeranalysen werden sie ausgewertet und sollen Erkenntnisse über die optimale Behandlung von Patienten liefern, Einsichten in komplexe Krankheiten bringen oder Voraussagen über den Verlauf einer Erkrankung ermöglichen. Dadurch erhoffen sich Forschende und Mediziner eine Qualitätssteigerung und Effizienzgewinne in der Behandlung von Patienten. Doch wie überall im Umgang mit sensiblen Daten beschäftigt sich auch der Gesundheitsbereich mit Fragen zum Datenschutz und zu den Nutzungsrechten von Daten.
Unter Data Science versteht man die Auswertung von und die Methodik für die Arbeit

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Tobias Kowatsch, Professor für Digital Health Interventions an der Universität Zürich (UZH), Direktor der School of Medicine an der Universität St.Gallen (HSG) und Scientific Director, Centre for Digital Health Interventions (UZH, HSG & ETH Zürich) | GEN SUISSE.

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Tobias Kowatsch, Professor für Digital Health Interventions an der Universität Zürich (UZH), Direktor der School of Medicine an der Universität St.Gallen (HSG) und Scientific Director, Centre for Digital Health Interventions (UZH, HSG & ETH Zürich) und sein Team untersuchen wie Alltagstechnologien, beispielsweise Smartphones, Wearables oder Sprachassistenten, genutzt werden können, um die Prävention und das Management nichtübertragbarer Krankheiten zu unterstützen. Dazu gehören nicht nur Diabetes, Bluthochdruck, Krebs, Asthma, sondern auch psychische Erkrankungen. Ziel soll es vor allem sein, Alltagstechnologien präventiv zu nutzen damit Krankheit möglichst vermieden wird.
Im Unterschied zu WhatsApp chattet man nicht nur mit einer Person, sondern vor allem

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Xenotransplantation: Mensch lebt seit 3 Tagen mit Schweineherz | GEN SUISSE.

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Baltimore – Erneut haben US-Chirurgen die Öffentlichkeit mit dem Bericht über eine Xenotransplan­tation beim Menschen überrascht. Im Oktober vergangenen Jahres hatten Mediziner in New York den Kreislauf einer hirntoten Patientin vorübergehend mit der Spenderniere eines genmodifizierten Schweins verbun­den. Jetzt berichten Mediziner einer Klinik in Baltimore über die Transplantation eines Schweineherzens auf einen Menschen. Informationen über die wissenschaftlichen Hintergründe sind noch spärlich.
Robert Montgomery vom Langone Trans­plant Institute der New York Uni­versität in Man­hattan

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