Dein Suchergebnis zum Thema: man

Prof. Dr. Susan M. Gasser, Direktorin des Friedrich Miescher Instituts, Basel | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-susan-m-gasser-direktorin-des-friedrich-miescher-instituts-basel

Susan Gasser wird im September 2012 mit dem „Women in Science Award 2012“ der European Molecular Biology Organization (EMBO) und der Federation of European Biochemical Societies (FEBS) ausgezeichnet. Diese Ehrung erhält Sie nicht nur für ihre exzellente Forschung im Gebiet der Epigenetik und Chromatinstruktur sondern auch für ihr Engagement zur Förderung junger Forscherinnen.
Faktoren sind sehr plastisch und werden von Lebensstil und Umwelt beeinflusst, wie man

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Dr. Silvia Arber, Biozentrum, Universität Basel und Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research, Basel | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-silvia-arber-biozentrum-universitaet-basel-und-friedrich-miescher-institute

Wir haben die Fähigkeit, mit einer Hand etwas zu schreiben und die andere Hand dabei zu heben. Doch wie koordiniert unser Körper Bewegungen und welche Zellen sind für die Aktivierung und Hemmung eines bestimmten Bewegungsablaufs notwendig? Diesen und anderen Fragen geht Prof. Silvia Arber nach – mit Erfolg. Prof. Silvia Arber kann neben ihrer sehenswerten Publikationsliste mit einer Reihe an Auszeichnungen glänzen, die ihren wissenschaftlichen Erfolg rühmen: 2003 wurde ihr der Nationale Latsis-Preis, 2008 der Friedrich-Miescher-Preis, 2014 der Otto-Naegeli-Preis, 2017 der renommierte Louis-Jeantet-Preis für Medizin und im September 2019 der Preis der Betty und David Koetser Stiftung für Hirnforschung überreicht. Ihre Forschung trägt wesentlich zum Verständnis des zentralen Nervensystems bei.
Keller (FMI) ist man diesem Geheimnis im Jahr 2018 nähergekommen.

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Genforschung in der Medizin: Neue Wege zur Behandlung von Krankheiten | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/themen/genforschung-der-medizin

Als im Jahr 2000 die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts bekannt gegeben wurde, begann ein neues Zeitalter für die Forschung und Medizin. Lange Zeit war es nur möglich gewesen die genetischen Ursachen von Erbkrankheiten zu verstehen, die auf Veränderungen in einzelnen Genen zurückgeführt werden können.
Durch GWAS fand man heraus, dass Patienten mit bestimmten Genvarianten das Medikament

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Dr. Lukas Sommer, Anatomisches Institut, Universität Zürich | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-lukas-sommer-anatomisches-institut-universitaet-zuerich

Die Haut ist unser grösstes Organ. Dank ihr können wir an heissen Tagen unsere Körpertemperatur regulieren und sie schützt uns auch vor schädlicher UV-Strahlung. Doch unsere Haut ist anfällig. Anfällig für Verletzungen und Krankheiten wie dem schwarzen Hautkrebs. In der Wundheilung und bei der Entstehung von schwarzem Hautkrebs spielen Stammzellen eine wichtige Rolle. Lukas Sommer ist Experte auf dem Gebiet der Stammzellen. Wie werden Stammzellen genetisch und epigenetisch reguliert? Lukas Sommer geht dieser Frage mit seiner Forschungsarbeit auf den Grund. Er möchte die Wundheilung verbessern und den schwarzen Hautkrebs bekämpfen. Dazu arbeitet er eng mit Onkologen, Dermatologen und Pathologen zusammen. Seine Forschungsarbeit wird vielfach zitiert.
«Zellen, die sich wie Neuralleisten-Stammzellen verhalten, findet man aber nicht

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Vincent Dion, Center for Integrative Genomics, Université de Lausanne | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-vincent-dion-center-integrative-genomics-universite-de-lausanne

Der junge Forscher Prof. Vincent Dion hat sich auf die Erforschung seltener Krankheiten fokussiert. Mit seiner kürzlich im Journal Nature Communications publizierten Arbeit zeigt er eindrücklich, was das CRISPR/Cas-System in diesem Bereich zu leisten vermag. Seine Forschung legt den Grundstein, um seltene Krankheiten in Zukunft gentherapeutisch behandeln zu können. Dabei erhält er auch die Unterstützung der Gebert Rüf Stiftung.
Insgesamt kennt man neben Chorea Huntington heute mindestens 13 neurologische, neuromuskuläre

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Dr. Julia Vorholt, Institut für Mikrobiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-julia-vorholt-institut-fuer-mikrobiologie-eth-zuerich

Julia Vorholt, Professorin für Mikrobiologie an der ETH Zürich, forscht mit ihrer Gruppe an der spannenden Frage, welchen Einfluss die Umgebung auf die Physiologie von Bakterien nimmt. Wie Bakterien und Pflanzen zusammenleben und wie Bakterien auf extreme Umweltbedingungen reagieren können, sind Fragen, denen sich die Forscherin hauptsächlich widmet.
Man findet sie an Extremstandorten wie heissen Quellen, extrem salzreichen Seen oder

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Dr. Dr. Hans-Uwe Simon, Institut für Pharmakologie, Universität Bern | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-dr-hans-uwe-simon-institut-fuer-pharmakologie-universitaet-bern

Die Zahl der Personen, welche an schwarzem Hautkrebs erkranken, nimmt stetig zu. In der Schweiz wird pro Jahr bei 2100 Menschen ein Melanom diagnostiziert. Prof. Dr. Dr. Hans-Uwe Simon und sein Team forschen an Möglichkeiten, die Entstehung von Hautkrebs möglichst frühzeitig zu verhindern. Auf seinem Gebiet ist Prof. Simon einer der meistzitierten Forscher. Er wurde mehrfach für seine herausragende Forschungsarbeit ausgezeichnet.
Diesen Vorgang nennt man Autophagie.

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Dr. Vassily Hatzimanikatis, Laboratory of computational systems biotechnology, EPFL | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-vassily-hatzimanikatis-laboratory-computational-systems-biotechnology-epfl

Prof. Dr. Vassily Hatzimanikatis und sein Team forschen auf dem Gebiet der Biotechnologie, Bioinformatik und Systembiologie. Bekannt wurde Prof. Hatzimanikatis durch seinen Beitrag zur Modellierung von Stoffwechselwegen in verschiedenen Organismen. Für seine herausragende Arbeit wurde Prof. Hatzimanikatis im Juni dieses Jahres mit dem renommierten «International Metabolic Engineering Award» ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird vom «American Institute of Chemical Engineers (AIChE’s)» alle zwei Jahr an Personen vergeben, welche einen aussergewöhnlichen Beitrag zur Karriereförderung im Bereich «Metabolic Engineering» tätigen.
vielschichtig, dass ihre Funktionsweise erst am Computer berechnet werden muss, bevor man

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Dr. Paola Picotti, Institut für Molekulare Systembiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-dr-paola-picotti-institut-fuer-molekulare-systembiologie-eth-zuerich

Für die Früherkennung neurodegenerativer Krankheiten kommen immer häufiger neue diagnostische Werkzeuge zum Einsatz. Die Forscherin Paola Picotti entwickelte eine neue und vielversprechende Technologie im Bereich der Targeted Proteomics, die eine schnelle Identifizierung und Quantifizierung von spezifischen Proteinen in komplexen Organismen erlaubt und zur Aufklärung dieser Krankheiten beiträgt. Paola Picotti ist eine weltweit anerkannte Wissenschaftlerin im Bereich der quantitativen Biologie. Im Oktober 2017 wurde sie zur ausserordentlichen Professorin für Molekulare Systembiologie an der ETH Zürich ernannt. Ihre Arbeiten wurden bereits mit dem Latsis-Preis der ETH Zürich und einem ERC Starting Grant gewürdigt.
Unter Proteomen versteht man die Gesamtheit aller Proteine in einem Lebewesen, einem

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Interview mit Salome Stierli, Postdoctoral Researcher at University of Zurich | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/interview-mit-salome-stierli-postdoctoral-researcher-university-zurich

Die junge Forscherin Salome Stierli erläutert die Gefahren der Tier- und Menschenversuchsverbotsinitiative für uns alle und im speziellen für Ihre Forschungsarbeit. Erfahren Sie im unterstehenden Interview mehr darüber.
Denn bei einem in vitro-Modell muss man genau wissen, was eingebaut werden muss.

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden