Dein Suchergebnis zum Thema: man

Genforschung | GEN SUISSE.

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Die Genforschung hat sich im 20. Jahrhundert mit Riesenschritten entwickelt – nur wenige Jahrzehnte liegen zwischen der Entschlüsselung der DNA-Struktur in den 50er Jahren und der Aufklärung der genetischen Ursachen von Erbkrankheiten.
Und das neue Wissen brachte überraschende Erkenntnisse zu Tage: Man fand statt der

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Korrektur im Erbgut | GEN SUISSE.

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Wie Gendefekte repariert werden Bisher sind die meisten Erbkrankheiten nicht heilbar. Mediziner können allenfalls ihre Symptome mildern oder die wegen eines Gendefekts fehlenden Funktionen medikamentös ersetzen. Für die Betroffenen bedeutet dies, dass sie meist lebenslang behandelt werden müssen. Wenn sie Glück haben, reicht die Einnahme bestimmter Tabletten, in vielen Fällen sind aber auch invasivere Therapien wie Infusionen oder eine Blutwäsche nötig.
Möglichkeiten dank CRISPR/Cas9 Um solche genetisch bedingten Krankheiten zu heilen, müsste man

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Prof. Dr. Richard Smith, Institute of Plant Sciences der Universität Bern | GEN SUISSE.

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Im März erschien in „Science“ Prof. Dr. Richard Smiths Arbeit über neuste Erkenntnisse zum Pflanzenwachstum. Neben bekannten, genetischen Faktoren, konnte ein Team der Berner Universität zeigen, dass auch die mechanischen Eigenschaften der Zellen eine elementare Rolle spielen.
Zellen des Sprosstriebes schrumpfen oder anschwellen, ähnlich einem Luftballon, den man

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Prof. Dr. Michael Detmar, Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Wie wird verhindert, dass sich ein Tumor im Körper ausbreitet oder wie können entzündliche Hautreaktionen geheilt werden? Fragen, die das Team von Prof. Michael Detmar beschäftigen. Die Publikationsliste des Mediziners erscheint endlos – viele Erkenntnisse aus seiner Grundlagenforschung werden bereits heute in klinischen Studien auf ihre Anwendbarkeit am Menschen getestet.
Neben der Früherkennung von Tumoren versucht man zudem, die Ausbreitung von Tumoren

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Prof. Dr. Renato Paro, D-BSSE, ETH Zürich und Faculty of Science, Universität Basel | GEN SUISSE.

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Was passiert auf zellulärer Ebene bei einer Organregeneration? Welche Vorgänge innerhalb eines Organismus sind dafür verantwortlich, dass neues Gewebe überhaupt erst entstehen kann oder dass es bei diesem zu Krebswachstum kommt? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen sich Prof. Dr. Renato Paro und seine Gruppe im Departement für Biosysteme an der ETH Zürich in Basel. Dank ihrer Forschungsergebnisse wissen wir mehr darüber, wie Wundheilung funktioniert oder wie sich neues Gewebe plötzlich unkontrolliert zu teilen beginnt.
Diesen Prozess nennt man «Zellgedächtnis».

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Früherkennung dank Flüssigbiopsien? – Krebs entdecken, bevor er wirklich da ist | GEN SUISSE.

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Krebsforscher*innen haben neue Ergebnisse zu einem Krebs-Früherkennungstest vorgestellt. Der Test soll besonders frühe Tumorstadien anzeigen können, inklusive der Benennung des betroffenen Organs. Eine effizientere und frühzeitigere Krebsdiagnose könnte zukünftig dazu beitragen, die Anzahl Krebstoter signifikant zu senken.
Wenn man 5 Millionen Schweizer auf diese Weise screent, würde man fast 50 000 Menschen

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Prof. Dr. Viola Vogel, D-HEST, Labor für Angewandte Mechanobiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Viola Vogel ist mit ihrer zukunftsträchtigen Forschung Hoffnungsträgerin für viele bahnbrechende Verfahren im Bereich regenerative Medizin. Ihre Forschung könnte es in Zukunft vielleicht erlauben, Herzmuskeln neu wachsen zu lassen.
Wenn man ein spezifisches künstliches Gewebe erzeugen möchte, muss man daher auf

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Verblüffende Parallelen zwischen menschlicher Sprache und Biologie: KI nutzt Sprachmodelle zur Proteinentwicklung | GEN SUISSE.

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Künstliche Intelligenz kann trainiert werden, Eiweissmoleküle mit neuen Funktionen vorherzusagen. Dazu nutzt sie die strukturellen Gemeinsamkeiten zwischen der menschlichen Sprache und dem Aufbau biologischer Eiweisse. Das neue Vorgehen bietet vielversprechende Einsatzmöglichkeiten in der Medikamentenentwicklung und therapeutischen Medizin.
Für die computergestützte Generierung von Proteinen nutzt man dabei Parallelen zwischen

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