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CRISPR/Cas bei Pflanzen: Was die Gen-Schere kann – und was (noch) nicht | GEN SUISSE.

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Mit dem CRISPR/Cas-Verfahren lässt sich das Erbgut so einfach und präzise umschreiben wie noch nie. Das Potenzial der „Gen-Schere“ ist vor allem in der Pflanzenzüchtung gewaltig. Es könnten sich Pflanzen züchten lassen, die Schädlingen trotzen, Pestizide einsparen und dabei mehr Ertrag liefern. Womöglich auch Pflanzen, die Trockenheit und salzhaltige Böden tolerieren. Doch sind die Erwartungen gerechtfertigt? Was kann Genome Editing tatsächlich leisten?
Jahrhunderts als entdeckt wurde, dass man Mutationen auch künstlich hervorrufen kann

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Prof. Dr. Michael Hall, Departement Biozentrum, Universität Basel | GEN SUISSE.

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Wer bestimmt, wann und wie lange eine Zelle wachsen soll? Prof. Dr. Michael Hall und seine Gruppe sind Experten auf dem Gebiet des Zellwachstums. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, herauszufinden, wie Zellwachstum und Stoffwechsel während Gesundheit und Krankheit reguliert werden. Für seine bahnbrechende Forschungsleistung, welche die Entdeckung des Schlüsselmoleküls TOR («target of rapamycin») im Jahr 1991 einschliesst, wurde Prof. Hall weltweit mit den höchsten Forschungspreisen ausgezeichnet.
Vor der Entdeckung von TOR nahm man an, dass Zellen sich automatisch teilen, sobald

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Prof. Dr. Denis Duboule, Institut für Genetik & Evolution, Universität Genf & Swiss Institute for Experimental Cancer Research, EPFL | GEN SUISSE.

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Denis Duboule gilt als einer der renommiertesten Forscher auf dem Gebiet der Entwicklungsgenetik. Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse über eine Gruppe von Genen, welche eine wichtige Rolle bei der Gliederung des Embryos entlang der Körperlängsachse spielen, die sogenannten Hox-Gene, haben das Verständnis der Evolution der Arten entscheidend geprägt.
Gliedmassen aller Wirbeltiere steuern, interessierten wir uns dafür, was passiert, wenn man

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Regenerative Medizin | GEN SUISSE.

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Eine künstlich erzeugte Luftröhre aus dem Bioreaktor, hergestellt mit körpereigenen Stammzellen – so sieht die Medizin von morgen aus. Die Regenerative Medizin nutzt die Regenerationsfähigkeit des Körpers oder ersetzt krankes Gewebe durch künstlich erzeugtes gesundes Gewebe nach dem Motto: Heilen statt reparieren.
Dadurch erhofft man sich, Krankheiten wie zum Beispiel Parkinson, Leukämien, Herzinfarkt

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Holger Moch, Direktor Institut für Pathologie und Molekularpathologie, Universitätsspital Zürich | GEN SUISSE.

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Krankheit, Leiden, Leidenschaft, Wort, Sinn, Vernunft, Lehre – diese Substantive bezeichnen die Arbeit von Holger Moch und die Pathologie, die Lehre krankhafter Vorgänge im Körper und deren Ursachen. Prof. Dr. Holger Moch ist Experte auf dem Gebiet der Pathologie, seine Zeit widmet er insbesondere der Diagnostik und Erforschung von Karzinomen. In dieser Disziplin hat sich in den letzten Jahren ein Quantensprung vollzogen.
Im Fachjargon spricht man auch von einer Störung der Replikationskontrolle.

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Forschung an Organoiden – Regulierung, Ethik und Finanzierung | GEN SUISSE.

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Die Schweiz spielt eine Schlüsselrolle in der Organoid-Forschung. Dies wurde am 4. Next-Gen Organ-on-Chips & Organoids Workshop in Pratteln bei Basel deutlich, bei dem führende Forschungseinrichtungen vertreten waren. Doch um international wettbewerbsfähig zu bleiben, ist eine langfristige Forschungsförderung entscheidend. Programme wie der Schweizerische Nationalfonds (SNF), Innosuisse und das Schweizerische Kompetenzzentrum für 3R (3RCC) sind essenziell, um die Innovationen in diesem Bereich weiter voranzutreiben. Eine politische Diskussion darüber, wie stark der Staat solche Entwicklungen finanziell unterstützt und reguliert, wird in den kommenden Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Dasselbe Prinzip wird bei Krebspatienten benutzt: Indem man Präparatkombinationen

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Prof. Emmanouil T. Dermitzakis, Department of Genetic Medicine and Development, University of Geneva Medical School | GEN SUISSE.

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Jede menschliche Zelle enthält unser gesamtes Erbgut, das aus 6,54 Milliarden Nukleinbasen (A, C, G, T) aufgebaut ist. Die Abfolge dieser Bausteine spielt dabei eine bedeutende Rolle. Genetische Varianten wirken sich auf unser Erscheinungsbild aus, und liegen diese in einer Region, die eine bestimmte Funktion ausübt, kann dies unsere Gesundheit beeinflussen. Prof. Dermitzakis und seine Gruppe erforschen solche genetischen Varianten und suchen nach einem kausalen Zusammenhang zwischen diesen und komplexen Krankheiten wie Diabetes oder Krebs. Die Publikationen von Prof. Dermitzakis gehören zu den meistzitierten auf seinem Gebiet und er wurde mehrfach für seine Forschungsarbeit ausgezeichnet.
Man sucht bestimmte genetische Varianten, Unterschiede in exakt identischen Regionen

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Prof. Niko Beerenwinkel, Department of Biosystems Science and Engineering, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Eine grosse Herausforderung in der heutigen Zeit ist die Analyse und Interpretation von genomischen Daten, die immer zahlreicher generiert werden, um diese dann zum Vorteil für die Medizin zu nutzen. Mathematische und statistische Modelle bilden die Grundlage für die computerbasierte Auswertung von Genomdaten. Niko Beerenwinkel und seine Gruppe versuchen mit ihren Modellen biomedizinische Fragen zu beantworten. Kürzlich veröffentlichte die Gruppe zwei Studien, die in Zukunft die Wahl des richtigen Arzneimittels entscheidend erleichtern können.
Daher ist es wichtig für die zielgerichtete Bekämpfung der Krebszellen, dass man

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Prof. Dr. Mihaela Zavolan, Biozentrum, Universität Basel | GEN SUISSE.

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Mihaela Zavolan ist Expertin, wenn es um die Erforschung kleiner RNAs, sogenannter micro-RNAs (miRNAs) geht. Micro-RNAs steuern die grosse Mehrheit unserer Gene, indem sie die Bildung eines Proteins verhindern, vermindern oder verbessern. Prof. Dr. Mihaela Zavolan und ihre Gruppe publizierten in den letzten Jahren zahlreiche hochrangige Studien zum Thema Genregulation in den besten wissenschaftlichen Zeitschriften. Ihre Erkenntnisse liefern einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Zellfunktion und wie diese zum Beispiel im Fall von Krebs auf Abwege geraten kann.
«Man erhofft sich, mithilfe von künstlichen miRNA-ähnlichen Molekülen die Expression

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