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Wo fang‘ ich an? – Futurium

https://futurium.de/de/blog/wo-fang-ich-an

Hier noch etwas kaufen, dort etwas bestellen: Heutzutage lockt uns überall der Konsum. Können wir in so einer Umgebung überhaupt nachhaltiger leben? Prof. Dr. Niko Paech von der Universität Siegen erklärt, wie ein konsumfreieres Leben gelingt – und warum es sich lohnt.
Man sollte also ein überschaubares und entschleunigtes Leben einüben, Einfachheit

„Ein Roboter ersetzt selten genau drei Arbeitsplätze“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/ein-roboter-ersetzt-selten-genau-drei-arbeitsplaetze

Die Digitalisierung und Robotik verändert viele Berufe und Arbeitsplätze, wie wir sie bisher kennen. Das hat Auswirkungen auf Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Die prominentesten Ideen: ein Lebenszeitkonto für Bildung oder Sozialversicherungsansprüche, ein Bedingungsloses Grundeinkommen, eine Steuer auf Roboter. Was aber leisten die Vorschläge? Und wie kann die Digitalisierung des Arbeitsplatzes gestaltet werden, dass Mitarbeiter*innen profitieren? Sabine Pfeiffer beschäftigt sich seit Jahren mit den Veränderungen der Arbeitswelt. Sie ist Professorin für Technik- und Arbeitssoziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Oder man will mit der gleichen Technologie dem nicht-qualifizierten Arbeiter jeden

Zukunftsmusik – Futurium

https://futurium.de/de/bildung/detail/zukunftsmusik

Was bedeutet eigentlich Motion Tracking? – das wirst du gleich erfahren! Wir zeigen dir ein interaktives Exponat im Futurium Lab, das diese Technologie verwendet. Mit der visuellen Programmiersprache Scratch kannst du dann ein eigenes Projekt gestalten, das Bewegungen in Klänge übersetzt!
Diese spaßige Übung zeigt, wie man mit einer digitalen Maschine kommunizieren muss

Fantastic Mobility – Futurium

https://futurium.de/de/fantastic-mobility

Wie könnte Mobilität in der Stadt der Zukunft aussehen? Mit welchen Fahrzeugen könnten wir uns fortbewegen? Mit der Installation Fantastic Mobility von BADABOOMBERLIN kannst du im Futurium spielerisch Fahrzeug-Prototypen für die Stadt der Zukunft entwerfen.
Das Tolle am Prototyping ist, dass man noch nicht alle Details, von dem was du bauen

Mitmischen und Mitbestimmen – Futurium

https://futurium.de/de/futurium-lab/mitmischen-und-mitbestimmen

Ob kreatives Werkzeug, medizinisches Analysetool oder Steuerung für autonomes Fahren: Im Hintergrund steckt immer eine Künstliche Intelligenz (KI), die auf Basis von Regeln Entscheidungen trifft. Im Bestfall nimmt sie uns damit mühselige, vielleicht auch gefährliche Arbeiten, Berechnungen und Prozesse ab, und schenkt uns so mehr Zeit für schöne Dinge und anspruchsvollere Aufgaben. Im schlimmsten Fall macht sie uns überflüssig oder trifft Entscheidungen, die nicht im Sinne der Menschheit sind.
Keine Sorge, so schnell geht das nicht, wenn man von Saugrobotern absieht, die in

Vertragsunterzeichnungen – Futurium

https://futurium.de/de/blog/vertragsunterzeichnungen

Zukunftsweisend: Wir arbeiten in der in der Ausstellungsgestaltung mit ART+COM und facts and fiction zusammen. Die Arbeiten am Bau gehen voran, wir nähern uns der Rohbaufertigstellung mit ordentlichen Schritten und bei uns im Team geht die inhaltliche Arbeit an der Gestaltung der Ausstellungsflächen mit renommierten Partner weiter. Wir freuen uns, mit ART+COM und facts and fiction zwei Spezialagenturen gewonnen zu haben, die sich gern der Herausforderung stellen, etwas auszustellen, was es so noch gar nicht gibt.
Was wünschbar ist, kann man nur entscheiden, wenn es vorstellbar, vielleicht sogar

Das Futurium in Leichter Sprache – Futurium

https://futurium.de/de/futurium-in-leichter-sprache

Gibt es ein Mehrzahl-Wort von Zukunft? Du sagst jetzt vielleicht: Es gibt nur eine Zukunft. Du hast Recht. Wir sagen: Eine Zukunft tritt wirklich ein. Aber: Wir können uns viele Dinge vorstellen. Die Menschen haben verschiedene Ideen. Die eine oder andere Zukunft ist möglich. Deswegen sagen wir: Zukünfte. Lass uns gemeinsam überlegen. Das ist unsere große Frage: Wie wollen wir in Zukunft leben?
Man spricht Läb. Wir machen viele Veranstaltungen.

Das Futurium in Leichter Sprache – Futurium

https://futurium.de/futurium-in-leichter-sprache

Gibt es ein Mehrzahl-Wort von Zukunft? Du sagst jetzt vielleicht: Es gibt nur eine Zukunft. Du hast Recht. Wir sagen: Eine Zukunft tritt wirklich ein. Aber: Wir können uns viele Dinge vorstellen. Die Menschen haben verschiedene Ideen. Die eine oder andere Zukunft ist möglich. Deswegen sagen wir: Zukünfte. Lass uns gemeinsam überlegen. Das ist unsere große Frage: Wie wollen wir in Zukunft leben?
Man spricht Läb. Wir machen viele Veranstaltungen.

Es liegt etwas in der Luft – Futurium

https://futurium.de/de/blog/es-liegt-etwas-in-der-luft

Luft umgibt alles. Kein Wunder also, dass sie wichtige Informationen enthält. Wie etwa DNA. Wissenschaftler*innen aus Dänemark haben mittels Air Sampling das Erbgut von Wirbeltieren aus der Luft gesaugt. Klingt verrückt, doch die Methode könnte das Bio-Monitoring revolutionieren, wie die Forscherin Christina Lynggaard im Interview mit Futurium-Onlineredakteurin Ludmilla Ostermann erklärt.
Je nachdem, welche Art von Gerät man nimmt.

Hybrid Catalogue House – Futurium

https://futurium.de/de/hybrid-catalogue-house

Warum sollten wir in Zukunft nur noch an einem Ort leben? Das Designkollektiv Refunc hat eine Vision für temporäres Wohnen entwickelt, das fast keine Ressourcen benötigt: das Hybrid Catalogue House. Dieses Haus ist leicht zu transportieren und kann an jedem Ort aus lokalen Gegenständen und Materialien und mit lokalem Wissen aufgebaut werden. Und es kann genauso schnell wieder abgebaut werden. Denn es funktioniert nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft.
Wie in einem Katalog sucht man dann lokale Dinge, Materialien und handwerkliche Techniken