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„Ein EU-Huhn ist in Afrika billiger als ein lokales Huhn“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/interview-neokolonialismus

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gilt die Kolonialzeit in Afrika weitgehend als beendet. Doch auch heute noch zeigen sich auf dem Kontinent Formen von politischer oder wirtschaftlicher Kontrolle durch europäische und westliche Staaten. Historiker Andreas Eckert erklärt im Interview mit Ludmilla Ostermann, wie sich die Strukturen im Neokolonialismus fortsetzen und warum der Rohstoffabbau einer der treibenden Kräfte dabei ist. Der Wissenschaftler sieht aber auch eine neue Generation junger Afrikaner, die westlichen Ländern selbstbewusst gegenübertritt.
Man braucht nur ein paar Spezialist*innen, die meistens aus Europa stammen.

Wie wollen wir leben? – Futurium

https://futurium.de/de/ganze-ausstellung

Die Ausstellung im Futurium stellt unterschiedliche Zukunftsentwürfe vor und diskutiert sie: Wie möchten wir künftig arbeiten und wohnen? Welche Technologien nutzen wir und wie setzen wir sie ein? Wie erfüllen wir unsere Bedürfnisse, ohne der Natur noch mehr zu schaden? Wie wollen wir zusammenleben? Wir bewegen uns in einem großen Spannungsfeld, wir setzen Schwerpunkte und wir handeln.
Verknüpft man diese Informationen mit weiteren medizinischen Daten, eröffnen sich

Zukunftsfelder – Futurium

https://futurium.de/zukunftsfelder

Der Kaffee und das Brötchen am Morgen, die Baumwolle für unsere Kleidung, das Holz, das in unseren Möbeln steckt – unser Alltag ist ohne Landwirtschaft undenkbar. Sie macht uns satt und liefert uns wichtige Rohstoffe. Sie formt Landschaften und Gesellschaften. Doch nehmen wir sie oft als selbstverständlich hin. Gleichzeitig wird sie kritisiert. Denn Landwirtschaft trägt auch zum Klimawandel bei, schädigt Ökosysteme und bedroht die Artenvielfalt. Dabei ist sie selbst stark von diesen Entwicklungen betroffen. Ein Teufelskreis.
00–20:00 Im Futurium Workshop Schwerpunkt Zukunftsfelder Open Lab Abend: Wie man

Zukunftsfelder – Futurium

https://futurium.de/de/zukunftsfelder

Der Kaffee und das Brötchen am Morgen, die Baumwolle für unsere Kleidung, das Holz, das in unseren Möbeln steckt – unser Alltag ist ohne Landwirtschaft undenkbar. Sie macht uns satt und liefert uns wichtige Rohstoffe. Sie formt Landschaften und Gesellschaften. Doch nehmen wir sie oft als selbstverständlich hin. Gleichzeitig wird sie kritisiert. Denn Landwirtschaft trägt auch zum Klimawandel bei, schädigt Ökosysteme und bedroht die Artenvielfalt. Dabei ist sie selbst stark von diesen Entwicklungen betroffen. Ein Teufelskreis.
00–20:00 Im Futurium Workshop Schwerpunkt Zukunftsfelder Open Lab Abend: Wie man

Willkommen im Anthropozän! – Futurium

https://futurium.de/de/natur/stadtdschungel/willkommen-im-anthropozaen

Wolkenkratzer ragen Hunderte Meter in den Himmel, Millionen von Glaskieseln formen einen künstlichen Strand, riesige Gewächshäuser bedecken die Landschaften. Rund um den Globus zeigt sich, wie wir die Erde für immer verändern. Was noch dafür spricht, dass das Zeitalter des Menschen begonnen hat, liest du hier.
Laut Umweltbundesamt versteht man unter dem Begriff „Integrität“ in den Naturwissenschaften