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Zukunftsfelder – Futurium

https://futurium.de/zukunftsfelder

Der Kaffee und das Brötchen am Morgen, die Baumwolle für unsere Kleidung, das Holz, das in unseren Möbeln steckt – unser Alltag ist ohne Landwirtschaft undenkbar. Sie macht uns satt und liefert uns wichtige Rohstoffe. Sie formt Landschaften und Gesellschaften. Doch nehmen wir sie oft als selbstverständlich hin. Gleichzeitig wird sie kritisiert. Denn Landwirtschaft trägt auch zum Klimawandel bei, schädigt Ökosysteme und bedroht die Artenvielfalt. Dabei ist sie selbst stark von diesen Entwicklungen betroffen. Ein Teufelskreis.
00–20:00 Im Futurium Workshop Schwerpunkt Zukunftsfelder Open Lab Abend: Wie man

Zukunftsfelder – Futurium

https://futurium.de/de/zukunftsfelder

Der Kaffee und das Brötchen am Morgen, die Baumwolle für unsere Kleidung, das Holz, das in unseren Möbeln steckt – unser Alltag ist ohne Landwirtschaft undenkbar. Sie macht uns satt und liefert uns wichtige Rohstoffe. Sie formt Landschaften und Gesellschaften. Doch nehmen wir sie oft als selbstverständlich hin. Gleichzeitig wird sie kritisiert. Denn Landwirtschaft trägt auch zum Klimawandel bei, schädigt Ökosysteme und bedroht die Artenvielfalt. Dabei ist sie selbst stark von diesen Entwicklungen betroffen. Ein Teufelskreis.
00–20:00 Im Futurium Workshop Schwerpunkt Zukunftsfelder Open Lab Abend: Wie man

Mitmachen möglich machen! Ideen für die Demokratie von morgen – Futurium

https://futurium.de/de/blog/mitmachen-moeglich-machen---ideen-fuer-die-demokratie-von-morgen

Inwiefern wir die Gegenwart und Zukunft aktiv mitgestalten können, hängt maßgeblich davon ab, was für Möglichkeiten der politischen Beteiligung wir haben. Sie bestimmen darüber, wer wo wie und wie viel mitgestalten kann. Aus diesem Grund haben wir uns im Futurium gemeinsam mit Z2X und in Kooperation mit der Kulturstiftung des Bundes ein Jahr lang mit der Zukunft politischer Beteiligung beschäftigt. In unserer Veranstaltungsreihe version21 – Ideen für die Demokratie von morgen haben wir uns in vier Ideenwerkstätten gemeinsam mit jungen Erwachsenen zwischen 20 und 29 Jahren auf die Suche nach visionären Ideen und Lösungen für die Bürger*innenbeteiligung von Morgen gemacht. Mit unterschiedlichen Gästen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft haben wir anschließend darüber diskutiert. Diese Podiumsdiskussionen findest du hier.
Vertrauen ermöglicht Kooperation, da man Verantwortung abgibt.“ – Teilnehmer*in aus

„Ein EU-Huhn ist in Afrika billiger als ein lokales Huhn“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/interview-neokolonialismus

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gilt die Kolonialzeit in Afrika weitgehend als beendet. Doch auch heute noch zeigen sich auf dem Kontinent Formen von politischer oder wirtschaftlicher Kontrolle durch europäische und westliche Staaten. Historiker Andreas Eckert erklärt im Interview mit Ludmilla Ostermann, wie sich die Strukturen im Neokolonialismus fortsetzen und warum der Rohstoffabbau einer der treibenden Kräfte dabei ist. Der Wissenschaftler sieht aber auch eine neue Generation junger Afrikaner, die westlichen Ländern selbstbewusst gegenübertritt.
Man braucht nur ein paar Spezialist*innen, die meistens aus Europa stammen.

Wie wollen wir leben? – Futurium

https://futurium.de/de/ganze-ausstellung

Die Ausstellung im Futurium stellt unterschiedliche Zukunftsentwürfe vor und diskutiert sie: Wie möchten wir künftig arbeiten und wohnen? Welche Technologien nutzen wir und wie setzen wir sie ein? Wie erfüllen wir unsere Bedürfnisse, ohne der Natur noch mehr zu schaden? Wie wollen wir zusammenleben? Wir bewegen uns in einem großen Spannungsfeld, wir setzen Schwerpunkte und wir handeln.
Verknüpft man diese Informationen mit weiteren medizinischen Daten, eröffnen sich