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Open Lab Abend: 3D-Drucker – Futurium

https://futurium.de/de/open-lab-abend/open-lab-abend-3d-drucker-2-2/open-lab-abend-3d-drucker-2

In diesem Workshop lernt ihr wichtige Grundlagen zur Umsetzung eigener 3D-Druckprojekte. Am Beispiel eines kleinen Schriftzugs demonstrieren wir, wie ihr eigene 3D-Druckdesigns mit TinkerCAD erstellen und mit Hilfe von Cura auf dem Ultimaker 2 drucken könnt. Macht mit und werdet in kürzester Zeit zum „Digital Maker“.
3D-Druckmaterialien: Mit welchen Stoffen kann man drucken?

Unsichtbares – Sichtbares – Futurium

https://futurium.de/de/unsichtbares-sichtbares

Wenn wir eine Pflanze betrachten, bleibt uns vieles verborgen. Wie wächst sie etwa unter der Erde? Um das Zusammenspiel von Pflanze, Boden und Umwelt besser zu verstehen, können digitale Technologien helfen. Aber wie genau? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der beiden Wandbilder im neuen Themenbereich „Zukunftsfelder“ im Futurium Lab.
Kombiniert man diese Daten, kann die Pflanze digital rekonstruiert werden.

Architektur – Futurium

https://futurium.de/ueber-uns/architektur

Direkt am Berliner Spreeufer, zwischen Reichstag und Hauptbahnhof, liegt das Futurium, dessen außergewöhnliche, moderne Architektur das städtebauliche Umfeld des Regierungsviertels auf besondere Weise ergänzt. Auf drei Etagen und rund 3.200 Quadratmetern Ausstellungsfläche gewährt das Haus der Zukünfte faszinierende Einblicke in die Welt von morgen und verkörpert dabei selbst ein visionäres Raumkonzept.
im Obergeschoss Über die zentrale Treppe oder über den Besucheraufzug gelangt man

Mit Gen-Schere zur Superpflanze – Futurium

https://futurium.de/de/blog/mit-gen-schere-zur-superpflanze

Wie gedeihen Nutzpflanzen auf den Feldern noch schneller und kräftiger? Und wie lassen sich Schädlinge am besten bekämpfen? Seit Tausenden von Jahren stellen sich Ackerbauern rund um den Globus Fragen wie diese. Aktuell gewinnt eine Frage an Brisanz: Was müssen wir tun, um auch in Zukunft genügend Nahrungsmittel zur Verfügung zu haben? Nach Schätzungen der Vereinten Nationen wird die Weltbevölkerung bis 2050 auf 9,7 Milliarden Menschen anwachsen. Im Vergleich zu heute sind das rund 2,5 Milliarden zusätzliche Menschen, die ernährt werden müssen.
So verhilft man der Pflanze zu neuen Eigenschaften.

Die Suche nach dem Mikroplastik – Futurium

https://futurium.de/de/blog/die-suche-nach-dem-mikroplastik

Im Meer treiben nicht nur große Plastikgegenstände, sondern vor allem auch winzig kleine Kunststoffpartikel. Inzwischen wissen Forscher*innen, dass dieses sogenannte Mikroplastik heute in allen Meeresregionen vorkommt, und dass selbst das arktische Meereis belastet ist. Der Wissenschaftler Gunnar Gerdts vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) versucht, das Ausmaß dieser Verschmutzung zu erfassen. Dazu ist er regelmäßig auf See unterwegs. Und in seinem Labor auf Helgoland analysiert er die Krümel mit Hightech-Geräten.
„Dabei übersieht man einfach sehr viel Plastik, weil die Partikel zum Teil Sandkörnern

Bitte keine Werbung – Futurium

https://futurium.de/de/blog/bitte-keine-werbung

Täglich begegnen wir etwa 5000 Werbebotschaften – ob als Plakate, Flyer, im Fernsehen oder digital. Für die ungeliebte Werbung in unseren Briefkästen und auf Plakaten in der Stadt fallen jedes Jahr sogar mehrere hundert Kilogramm Papier pro Person an. Reklame verursacht allerdings nicht allein große Müllberge, sondern weckt in uns den Wunsch, mehr Dinge besitzen zu wollen.
Organisation mit „Stoppt die Plastikpost” eine Kampagne ins Leben gerufen, bei der man

Open Lab Abend: Pee the Change – Die Zukunft ist golden – Futurium

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Wird der Mensch sich zukünftig viel stärker als Teil der Natur verstehen? Und wird die Erhaltung der Umwelt in seinen Entscheidungen eine größere Rolle spielen? Aber wo nützt der Mensch der Natur eigentlich anstatt ihr zu schaden?
die Ohren 21.08.2025 Pee the Change – Die Zukunft ist golden 16.10.2025 Wie man