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2000-Watt-Gesellschaft – Futurium

https://futurium.de/de/blog/2000-watt-gesellschaft

Die Idee der „2000-Watt-Gesellschaft“ steht für die Vision einer nachhaltigen und gerechten Energieversorgung. Die Initiative aus der Schweiz hat berechnet, dass jeder Mensch weltweit mit einer Dauerleistung von 2000 Watt versorgt werden könnte, ohne der Umwelt zu schaden. Das klingt viel, doch hinter der Zahl verbergen sich nicht nur der Strom und die Wärme in unseren Wohnungen.
Die meisten Tipps und Tricks kennt man und wendet sie doch nicht an.

Schraube locker? – Futurium

https://futurium.de/de/blog/schraube-locker

Die Waschmaschine ist kaputt? Ab zum Sperrmüll. Und das veraltete Notebook? Wird durch ein modernes Gerät ersetzt. Viele Dinge unseres Alltags werfen wir nach kurzer Zeit weg. Statt neue Produkte um die halbe Welt zu verschicken, liegt eine Lösung vor der Haustür: Reparieren. Wann lohnt es sich zum Werkzeugkasten zu greifen? Welchen Effekt hat das Instandsetzen für die Ökobilanz?
Wartet man sie ab der Hälfte ihrer durchschnittlichen Nutzungsdauer, lässt sich ihre

Rohstoffe – Futurium

https://futurium.de/de/rohstoffe-futurium-lab

Wie können wir besser mit unseren Rohstoffen umgehen? Dazu werden im Lab neue Strategien und Lösungen gezeigt. Ein umfassendes Verständnis für das Thema Rohstoffe und alternative Materialien eröffnet Wege zu einer nachhaltigeren Zukunftsgestaltung. Durch gemeinsames Forschen, Experimentieren und Fragenstellen können wir ausloten, wohin uns diese Wege führen. Machen wir uns also auf die Reise!
Würde man all diese Rohstoffe aufschichten, entstünde ein Berg von 960 Metern Höhe

„Was in Maßen ein Segen ist, wird im Übermaß zum Problem“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/was-in-massen-ein-segen-ist-wird-im-uebermass-zum-problem

Er ernährt die Welt – und gefährdet sie zugleich: Stickstoff ist für das Pflanzenwachstum unverzichtbar, doch sein Übermaß bringt Umwelt, Klima und Artenvielfalt aus dem Gleichgewicht. Der Agrar- und Geowissenschaftler Professor Thomas Scholten ist Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und lehrt an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Er erklärt, warum die Landwirtschaft beim Stickstoffproblem eine Schlüsselrolle spielt und wie moderne Technologien helfen können.
Was kann man denn konkret tun? Scholten: Es gibt viele technologische Ansätze.

„Was in Maßen ein Segen ist, wird im Übermaß zum Problem“ – Futurium

https://futurium.de/blog/was-in-massen-ein-segen-ist-wird-im-uebermass-zum-problem

Er ernährt die Welt – und gefährdet sie zugleich: Stickstoff ist für das Pflanzenwachstum unverzichtbar, doch sein Übermaß bringt Umwelt, Klima und Artenvielfalt aus dem Gleichgewicht. Der Agrar- und Geowissenschaftler Professor Thomas Scholten ist Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und lehrt an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Er erklärt, warum die Landwirtschaft beim Stickstoffproblem eine Schlüsselrolle spielt und wie moderne Technologien helfen können.
Was kann man denn konkret tun? Scholten: Es gibt viele technologische Ansätze.

Technik – Futurium

https://futurium.de/de/technik

Roboter-Menschen, fliegende Autos, Städte im Weltall. In unseren Köpfen ist die Zukunft oft voller fantastischer Technik. Technik steht für Fortschritt. Sie erweitert die menschlichen Fähigkeiten und soll unser Leben einfacher und komfortabler machen. Neue Technologien können begeistern und gleichzeitig skeptisch machen. Technik wird aber immer gemacht. Von den Menschen, von uns. So sollte es auch an uns liegen, mitzuentscheiden, welche Technologien weiterentwickelt werden, wie wir sie nutzen und welche Regeln für ihre Anwendung gelten sollten.
Verknüpft man diese Informationen mit weiteren medizinischen Daten, eröffnen sich