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Medizin
Pflanzenarten haben unabhängig voneinander die gleiche Substanz entwickelt mehr Ein Gen
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Pflanzenarten haben unabhängig voneinander die gleiche Substanz entwickelt mehr Ein Gen
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Pflanzenarten haben unabhängig voneinander die gleiche Substanz entwickelt mehr Ein Gen
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Pflanzenarten haben unabhängig voneinander die gleiche Substanz entwickelt mehr Ein Gen
Der menschliche Körper besteht aus Zigtausenden Proteinen. Diese kommen in unterschiedlichen Varianten vor, zudem kann sich ihre Konzentration im Organismus mit der Zeit ändern. Matthias Mann vom Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried braucht deshalb schlaue Algorithmen und viel Rechenkraft für seine Forschung. Schließlich will er das menschliche Proteom, also die Gesamtheit der Proteine des Menschen, entschlüsseln und für die Medizin nutzbar machen.
Wenn in einem Gen die Information für mehrere Proteine enthalten ist oder wenn eine
Der Teufelszwirn Cuscuta australis fängt die Blühsignale seiner Wirtspflanzen ab, um seinen eigenen Blühmechanismus zu aktivieren.
September 2020 Ökologie (B&M) Pflanzenforschung (B&M) Ein Team von Forschenden
Mais-Schädling Genom entschlüsselt
unterscheiden sich viele dieser Proteine stark zwischen den beiden Arten und sind daher auf Gen-Ebene
Bereits zugelassene Medikamente könnten künftig gegen Viruserkrankungen eingesetzt werden
Couderc, M. Lecuit Chikungunya-Virus (gelb). © Institut Pasteur/T.
Genetische Untersuchungen zeigen, wie sich die Stoffwechselleistungen symbiotischer Bakterien im Darm von Termiten im Laufe der Evolution verändern
Mai 2024 Evolution Mikrobiologie (B&M) Forscherinnen und Forscher des Max-Planck-Instituts
Monarchfalter, Milchkrautwanzen und Tigernattern haben trotz ihrer Unterschiede erstaunliche Gemeinsamkeiten.Sie enthalten giftige Steroide, die zum Herzstillstand führen können. Außerdem warnen sie Räuber mit ihren grell orangefarbenen Markierungen: „Wenn ihr mich fresst, werdet ihr es bereuen.“ Es ist kaum vorstellbar, dass Räuber eine so gefährliche Beute verspeisen. Unsere Forschung zeigt jedoch, dass räuberische Tiere weltweit bemerkenswerte Fähigkeiten entwickelt haben, um den Giften zu widerstehen und trotz der lebensgefährlichen Nahrung zu überleben.
“ © Hannah M.
Forschende aus Jena zeigen, wie die Gewöhnliche Brechnuss Strychnin bildet
Juli 2022 Chemie (M&T) Pflanzenforschung (B&M) Einem Forschungsteam am Max-Planck-Institut