Posaune » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/p/posaune/
fast nur noch als Tenorposaune im Gebrauch, deren Umfang, abgesehen von den Zügen
fast nur noch als Tenorposaune im Gebrauch, deren Umfang, abgesehen von den Zügen
Notenform statt der quadratischen, und auch die Vereinigung zweier Noten in einen schrägen
Weise querüberlaufend über die fünf höchsten Saiten mit a b c d e f g h i k l m
4-Takt erscheint darnach als ein in Triolen dargestellter Takt mit halben Schlägen
Jahrhunderts von Lionel Power und Chilston (abgedruckt bei Hawkins Gen. Hist.
einer episch-lyrischen Dichtung, ausgestattet mit sagenhaften, phantastischen Zügen
Dieses Ziel scheint Beethoven vor Augen geschwebt zu haben, und diese Worte mögen
haben, auf welche sich Bemerkungen mittelalterlicher Schriftsteller beziehen mögen
ne fortbewegt, so lange behauptet sie auch den Charakter des Diatonischen, es mögen
Zur Veranschaulichung der Tabulaturen mögen nebenstehende [siehe oben] Beispiele