Dein Suchergebnis zum Thema: m������������������gen

TTIP gefährdet Transparenz bei Gentechnik-Fütterung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29981

Fleisch, Milch oder Eier stammen häufig aus Ställen, in denen gentechnisch veränderte Pflanzen verfüttert werden. Das muss nicht gekennzeichnet werden. CDU, CSU und SPD haben zwar in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, diese Transparenzlücke zu schließen. Doch die Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada gefährden dieses Anliegen, sagen Juristen des Bundestags.
längst nachdrücklich für die versprochene erweiterte Gen-Kennzeichnungspflicht

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentechnik-Kontamination mit Langzeit-Wirkung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31981/

Letztes Jahr säten Landwirte in acht Bundesländern unbeabsichtigt Gentechnik-Raps aus – das Saatgut war mit transgenen Samen des Bayer-Konzerns verunreinigt. Da Raps lange im Boden überdauern kann, fordern Landwirtschafts- und Verbrauchervertreter, die betroffenen Äcker 20 Jahre zu überwachen.
veränderten Anteilen überprüfen.“ Christof Potthof vom Gen-ethi­schen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Schweiz genehmigt Freisetzung von Gentech-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33990/

Die Universität Zürich darf im Mai gentechnisch veränderten Mais auf den Versuchsfeldern der Forschungsanstalt Agroscope im zürcherischen Reckenholz aussäen. Das Bundesamt für Umwelt hat den umstrittenen Freisetzungsversuch mit Auflagen genehmigt. Kritiker monieren, dass der mit staatlichen Geldern unterstützte Versuch für die Schweizer Landwirtschaft keine Bedeutung habe.
der Universität Zürich haben in eine Maislinie das Gen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Nanotechnologie: Die Agro-Gentechnik bekommt Verstärkung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34085/

Die Nanotechnologie zieht auch in die Landwirtschaft ein. So soll der Einsatz winzig kleiner Teilchen künftig den Verbrauch an Dünger und Pestiziden verringern. Die Nanotechnologie könnte aber auch bei der gentechnischen Veränderung von Pflanzen helfen und neue Produkte der Agro-Gentechnik aufs Feld bringen. Davor warnt die Schweizer Allianz Gentechfrei.
Gen-Scheren wie Crispr/Cas müssen, damit sie auf das

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Monsanto symbolisch verurteilt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32534/

UPDATE +++ Der US-Konzern Monsanto verletze durch seine Aktivitäten die Rechte der Menschen auf Gesundheit, Nahrung und eine intakte Umwelt. Zu diesem Ergebnis kamen fünf internationale Juristen, die im Rahmen des Monsanto-Tribunals die Rolle des Konzerns völker- und menschenrechtlich beurteilten.
Forschung unerlässliche Freiheit verletzen.“ Das Gen-ethische

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Genome Editing: Beteiligung nicht erwünscht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31346/

Anfang dieses Jahres erhielt die US-Firma Cibus das ersehnte Schreiben der deutschen Behörde. Die bestätigte: ihr herbizidresistenter Raps sei keine Gentechnik-Pflanze. Doch für die Frage, ob es sich um Gentechnik handelt oder nicht, ist eigentlich die EU zuständig – die mahnte das deutsche Amt denn auch zur Geduld. Klar ist jedenfalls, wer nicht mitreden soll: die Öffentlichkeit.
ausschließen wollte“, kritisiert Christof Potthof vom Gen-ethischen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

BASF plant Gentech-Pommes

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/24666

Die BASF hat die Zulassung einer neuen gentechnisch veränderten Kartoffel beantragt. Die Kartoffel ist laut BASF gegen die Kraut- und Knollenfäule resistent und soll in der EU zum Anbau sowie als Lebens- und Futtermittel zugelassen werden. Die in die „Fortuna“ eingebauten Resistenzgene stammen von einer südamerikanischen Wildsorte. Die BASF plant damit das zweite GVO-Knollen-Projekt in Europa. Letztes Jahr wurde die Gentechnik-Kartoffel Amflora der BASF in der EU zum Anbau zugelassen, jedoch nur auf wenigen Hektar angebaut. Wegen des eingebauten Antibiotikaresistenz-Markergens ist die Freisetzung sehr umstritten. Stärke-Hersteller lehnen die Verwendung außerdem ab, denn es gibt längst gentechnikfreie Alternativen. Laut einer Greenpeace-Umfrage unter Pommes-Herstellern wäre auch die neue BASF-Kreation unbeliebt. Greenpeace gibt obendrein zu bedenken, dass die Gentech-Kartoffel gentechnikfrei wirtschaftenden Herstellern durch Kontrollen und Waren-Trennung erhebliche Kosten verursachen würde und von Verbrauchern abgelehnt werde.
Zulassung als Lebensmittel beantragt: BASF bringt die Gen-Kartoffel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden