Mithilfe kleiner Perlen das Genom entwirren | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/16298248/fml_jb_20201?c=150665
konnten wir nachvollziehen, wie die Mischung zweier Gene
So gelang es nachzuweisen, wie ein einzelnes Gen zweier
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So gelang es nachzuweisen, wie ein einzelnes Gen zweier
Menschen und Neandertaler hatten Sex! Für Svante Pääbo, Direktor am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, ist das keineswegs das Wichtigste an seiner Entdeckung.
Für die Gen-Analyse benötigen die Forscher nur 400
Monarchfalter, Milchkrautwanzen und Tigernattern haben trotz ihrer Unterschiede erstaunliche Gemeinsamkeiten.Sie enthalten giftige Steroide, die zum Herzstillstand führen können. Außerdem warnen sie Räuber mit ihren grell orangefarbenen Markierungen: „Wenn ihr mich fresst, werdet ihr es bereuen.“ Es ist kaum vorstellbar, dass Räuber eine so gefährliche Beute verspeisen. Unsere Forschung zeigt jedoch, dass räuberische Tiere weltweit bemerkenswerte Fähigkeiten entwickelt haben, um den Giften zu widerstehen und trotz der lebensgefährlichen Nahrung zu überleben.
“ © Hannah M.
Unterschiedliche Eigenschaften innerhalb einer Art sichern deren Überleben und verbessern die Gesamtproduktivität eines Ökosystems
© MPI f. chemische Ökologie/ eLife/ M.
Antidepressiva führen nicht bei allen Betroffenen zu einer Besserung oder gar Remission der Erkrankung. Die Identifizierung spezifischer Biomarker, die jedem Patienten das für ihn optimale Medikament zukommen lässt, wäre ein Meilenstein in der personalisierten psychiatrischen Medizin. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie widmen sich Forschungsgruppen der Frage, welche Antidepressiva welchen Patienten in welcher Dosis am besten helfen.
am MPI für Psychiatrie intensiv erforschte FKBP51-Gen
Antidepressiva führen nicht bei allen Betroffenen zu einer Besserung oder gar Remission der Erkrankung. Die Identifizierung spezifischer Biomarker, die jedem Patienten das für ihn optimale Medikament zukommen lässt, wäre ein Meilenstein in der personalisierten psychiatrischen Medizin. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie widmen sich Forschungsgruppen der Frage, welche Antidepressiva welchen Patienten in welcher Dosis am besten helfen.
am MPI für Psychiatrie intensiv erforschte FKBP51-Gen
Menschen und Neandertaler hatten Sex! Für Svante Pääbo, Direktor am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, ist das keineswegs das Wichtigste an seiner Entdeckung.
Für die Gen-Analyse benötigen die Forscher nur 400
Monarchfalter, Milchkrautwanzen und Tigernattern haben trotz ihrer Unterschiede erstaunliche Gemeinsamkeiten.Sie enthalten giftige Steroide, die zum Herzstillstand führen können. Außerdem warnen sie Räuber mit ihren grell orangefarbenen Markierungen: „Wenn ihr mich fresst, werdet ihr es bereuen.“ Es ist kaum vorstellbar, dass Räuber eine so gefährliche Beute verspeisen. Unsere Forschung zeigt jedoch, dass räuberische Tiere weltweit bemerkenswerte Fähigkeiten entwickelt haben, um den Giften zu widerstehen und trotz der lebensgefährlichen Nahrung zu überleben.
“ © Hannah M.
Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Unfälle lösen bei vielen Menschen noch Jahre später Angstzustände und Panikattacken aus. Die Betroffenen durchleben das Ereignis in Albträumen oder geistigen Rückblenden immer wieder. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München sucht ein Team von Ärzten und Grundlagenforschern um Institutsdirektor Florian Holsboer nach Wegen, solchen Posttraumatischen Belastungsstörungen vorzubeugen und sie zu behandeln.
biologisch auswirkt, wie es etwa die Programmierung von Gen