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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 38. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20090212-MHH.html

Im Projekt sollen hiPS-Zellen, die aus verschiedenen Ausgangszellen und unter Nutzung unterschiedlicher Methoden gewonnen werden, mit hES-Zellen bezüglich molekularer Eigenschaften, beispielsweise hinsichtlich ihres Transkriptoms und ihres Epigenoms, sowie in Bezug auf ihre frühe Differenzierung im Rahmen von embryoid bodies und Teratomen verglichen werden. Ferner sollen Methoden zur genetischen Modifikation vergleichend zwischen hES-Zellen und hiPS-Zellen untersucht sowie für beide Zelltypen optimiert und dazu genutzt werden, bestimmte (teils entwicklungs- und gewebespezifische) Marker- und Reportergene in diesen Zellen zur Expression zu bringen. Anschließend soll dann unter Nutzung spezifischer Differenzierungsprotokolle überprüft werden, ob hiPS-Zellen ein mit hES-Zellen vergleichbares Potential zur Differenzierung in Lungen-, Herz- und Leberzellen haben. Schließlich sind die Etablierung eines verbesserten Verfahrens für die Kultivierung dieser Zellen in größeren als im Labormaßstab üblichen Mengen (large scale-Kultivierung in einem 50 bis 100 ml-Bioreaktor) sowie die Differenzierung von hES- und hiPS-Zellen zu Kardiomyozyten im Rahmen dieser large scale-Kultivierung vorgesehen.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 73. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20120816-Prigione.html?nn=2377898

Gegenstand eines ersten Teilprojektes ist es, den Einfluss der Reprogrammierung somatischer Zellen zu humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) auf Funktionen und Eigenschaften der Mitochondrien zu bestimmen. Insbesondere soll der Effekt unterschiedlicher Reprogrammierungsmethoden und Kultivierungsverfahren, der Einfluss bestimmter zellulärer Signalwege sowie die Rolle der Langzeitkultivierung mit Blick auf die Eigenschaften der Mitochondrien der reprogrammierten Zellen im Vergleich zu Mitochondrien von hES-Zellen analysiert werden. Dabei sollen u. a. mögliche Veränderungen in der mitochondrialen DNA, der Energiestoffwechsel sowie das mitochondriale Metabolom und Transkriptom untersucht werden. Um einen möglichen Einfluss der Mitochondrien-Reprogrammierung auf die Differenzierung pluripotenter Zellen bestimmen zu können, sollen hES- und hiPS-Zellen in solche Zelltypen differenziert werden, die einen hohen Energieumsatz haben, und die differenzierten Zellen insbesondere bezüglich des Reifegrades und der Funktionalität ihrer Mitochondrien untersucht werden. In einem zweiten Teilprojekt sollen dann hiPS-Zellen aus Zellen von Patienten hergestellt werden, die Mutationen im Mitochondriengenom aufweisen. Ziel dieser Arbeiten ist die Entwicklung von Zellmodellen für Erkrankungen, die auf funktionalen mitochondrialen Defekten beruhen. hES-Zellen dienen hier für Vergleichszwecke zur Bestimmung der für Pluripotenz maßgeblichen Eigenschaften der gewonnenen hiPS-Zellen. Die krankheitspezifischen hiPS-Zellen sowie ihre differenzierten Derivate sollen dann bezüglich möglicher Veränderungen untersucht werden, beispielsweise in der Morphologie, im Energiestoffwechsel und im Redox-Status der Mitochondrien sowie auf der Ebene des Transkriptoms und des Proteoms. Diese Untersuchungen werden ebenfalls zu Vergleichszwecken an hES-Zellen durchgeführt.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 73. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20120816-Prigione.html

Gegenstand eines ersten Teilprojektes ist es, den Einfluss der Reprogrammierung somatischer Zellen zu humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) auf Funktionen und Eigenschaften der Mitochondrien zu bestimmen. Insbesondere soll der Effekt unterschiedlicher Reprogrammierungsmethoden und Kultivierungsverfahren, der Einfluss bestimmter zellulärer Signalwege sowie die Rolle der Langzeitkultivierung mit Blick auf die Eigenschaften der Mitochondrien der reprogrammierten Zellen im Vergleich zu Mitochondrien von hES-Zellen analysiert werden. Dabei sollen u. a. mögliche Veränderungen in der mitochondrialen DNA, der Energiestoffwechsel sowie das mitochondriale Metabolom und Transkriptom untersucht werden. Um einen möglichen Einfluss der Mitochondrien-Reprogrammierung auf die Differenzierung pluripotenter Zellen bestimmen zu können, sollen hES- und hiPS-Zellen in solche Zelltypen differenziert werden, die einen hohen Energieumsatz haben, und die differenzierten Zellen insbesondere bezüglich des Reifegrades und der Funktionalität ihrer Mitochondrien untersucht werden. In einem zweiten Teilprojekt sollen dann hiPS-Zellen aus Zellen von Patienten hergestellt werden, die Mutationen im Mitochondriengenom aufweisen. Ziel dieser Arbeiten ist die Entwicklung von Zellmodellen für Erkrankungen, die auf funktionalen mitochondrialen Defekten beruhen. hES-Zellen dienen hier für Vergleichszwecke zur Bestimmung der für Pluripotenz maßgeblichen Eigenschaften der gewonnenen hiPS-Zellen. Die krankheitspezifischen hiPS-Zellen sowie ihre differenzierten Derivate sollen dann bezüglich möglicher Veränderungen untersucht werden, beispielsweise in der Morphologie, im Energiestoffwechsel und im Redox-Status der Mitochondrien sowie auf der Ebene des Transkriptoms und des Proteoms. Diese Untersuchungen werden ebenfalls zu Vergleichszwecken an hES-Zellen durchgeführt.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 46. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20091007-Schroeder.html?nn=2377898

Im Mittelpunkt des genehmigten Forschungsprojektes steht die Entwicklung von Protokollen für die Differenzierung von humanen ES-Zellen zu endokrinen pankreatischen Zellen mit dem Ziel, Langerhans’sche Inseln in vitro herzustellen.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 39. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20090402-ZIP_Kiel.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Untersuchung der Fragestellung, welche spezifische Ausprägung ein für pluripotente Zellen charakteristischer allgemeiner Phänotyp in diesen Zellen sowie in humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) hat. Es soll bestimmt werden, welche Variabilität ein solcher für pluripotente Zellen typischer Phänotyp innerhalb des gleichen pluripotenten Zelltyps (also z.B. zwischen verschiedenen hES-Zell-Linien) und zwischen verschiedenen pluripotenten Zelltypen (hier: zwischen hES- und hiPS-Zellen) aufweisen kann. Dazu sollen mehrere hES-Zell-Linien und hiPS-Zell-Linien bezüglich ihres mRNA-Transkriptoms, ihres miRNA-Transkriptoms, ihres Genoms sowie ihres Epigenoms unter Nutzung von Microarrays vergleichend untersucht werden.
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