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Neue Empfehlungen für die Verwendung von Herkünften – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/neue-empfehlungen-fuer-die-verwendung-von-herkuenften

Die bisherigen Herkunftsempfehlungen basieren auf Erfahrungen mit stabilen Klima- und Standortsbedingungen. Allerdings verändert sich das Klima gerade deutlich. Die neuen Empfehlungen für Bayern versuchen, dem Risiko einer klimaunsicheren Zukunft Rechnung zu tragen.
.; Šeho, M.; Schirmer, R.; Hamberger, J. (2023): Neue Empfehlungen für die Verwendung

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Österreichs Waldstandorte – Nachhaltigkeit in einem nicht nachhaltigen System – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/waldstandorte-nachhaltigkeit

Wenn von Nachhaltigkeit die Rede ist, ist zu definieren, welche Ressource (z.B. Holz, Waldboden) nachhaltig genutzt werden soll und wie dies erreicht werden soll. Weiters: Wo soll nachhaltig genutzt und welcher Bezugszeitraum gewählt werden?
Sitemap Datenschutz Impressum © Thomas Reich (WSL) Originalartikel: Englisch, M.

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Metabarcoding: Ein modernes Verfahren zur Biodiversitätsforschung im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/metabarcoding

Der Bedarf an rasch verfügbaren, aussagekräftigen Daten zur Biodiversität steigt zunehmend – ebenso wie die Anzahl der auszuwertenden Proben. Das lässt die klassische Taxonomie an ihre Grenzen stoßen. Hier kann das DNA-Metabarcoding helfen.
.; Blaschke, M. (2022): Metabarcoding: Ein modernes Verfahren zur Biodiversitätsforschung

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Experimente im Pflanzenschutzlabor zur Zukunft der Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/komplexkrankheiten/experimente-zur-zukunft-der-esche

Das Falsche Weisse Stengelbecherchen und der Eschenprachtkäfer gefährden die Zukunft der Esche in Europa. Die Forschungsanstalt WSL möchte das Zusammenwirken dieser beiden invasiven Schadorganismen besser verstehen, um resistente Eschen zu erkennen und diese gezielt zu fördern.
.; Gossner, M. (2019): Zukunft der Esche – zwei neue Projekte an der WSL.

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Anpassung an Klima und Boden bestimmt die Eignung von Herkünften – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/anpassung-an-klima-und-boden-bestimmt-die-eignung-von-herkuenften

In der Herkunftsforschung lag bislang der Fokus auf Mortalität, Vitalität, Wachstum und Qualität. Wichtige genetische Prozesse finden jedoch entlang eines ökologischen Gradienten von feucht-kaltem zu warm-trockenem Klima statt. Daher wird in dem Forschungsprojekt „sensFORclim“ der Einfluss der Genetik auf die Reaktion von Baumpopulationen entlang dieses ökologischen Gradienten untersucht.
.; Seho, M. (2021): Anpassung an Klima und Boden bestimmt die Eignung von Herkünften

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Der perfekte Knoten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/der-perfekte-knoten

Was verbirgt der Weißdorn vor uns? Die Vermehrung heimischer Weißdorne beinhaltet eine verwirrende Kombination aus sexuellen und asexuellen Fortpflanzungsmustern und Kreuzung. Wo Artgrenzen gezogen werden sollen, kann ohne eine detaillierte molekulare Analyse, Morphologie und Phylogenie nicht beantwortet werden.
.; Van Loo, M. (2022): Der perfekte Knoten. Forstzeitung 133(6).

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Ökosystemdienstleistungen – ein Mehrwert für die Forstwirtschaft? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/oekosystemdienstleistungen-ein-mehrwert-fuer-die-forstwirtschaft

Der Begriff der Ökosystemdienstleistungen ist vergleichsweise neu, zunehmend populär und stellt eine Herausforderung für forstliche Betriebe dar. Immerhin geht es um viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichsten Ansprüchen.
.; Mayer M. (2021): Ökosystemdienstleistungen – ein Mehrwert für die Forstwirtschaft

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Asiatischer Haselmehltau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/asiatischer-haselmehltau

Der aus Ostasien stammende Pilz _Erysiphe corylacearum_ verursacht Mehltau an Haseln. 2019 wurde er erstmals in der Schweiz nachgewiesen. Der durch diesen Erreger verursachte Schaden hält sich hierzulande bislang in Grenzen, aber in türkischen Haselnussplantagen hat der Pilz grosse Ertragseinbussen verursacht.
Die Höhe der Fundorte reichte von 200 bis 1500 m ü. M.

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