Medizin https://www.mpg.de/19151121/medizin
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Pflanzenarten haben unabhängig voneinander die gleiche Substanz entwickelt mehr Ein Gen
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Pflanzenarten haben unabhängig voneinander die gleiche Substanz entwickelt mehr Ein Gen
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Pflanzenarten haben unabhängig voneinander die gleiche Substanz entwickelt mehr Ein Gen
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Pflanzenarten haben unabhängig voneinander die gleiche Substanz entwickelt mehr Ein Gen
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Pflanzenarten haben unabhängig voneinander die gleiche Substanz entwickelt mehr Ein Gen
Die mikrobielle Gemeinschaft unterliegt wohl keinem evolutionären Auswahlprozess
Juni 2019 Mikrobiologie (B&M) Evolution Alle Lebewesen leben in Symbiose mit einer
Symbiotische Darmbakterien produzieren ein Antibiotikum, das gefährliche Krankheitserreger im Raupendarm ausschaltet
Januar 2017 Mikrobiologie (B&M) Nützliche Bakterien im Darm von Schmetterlingsraupen
Blattkäfer begeistern uns wegen ihrer Formenvielfalt und Farbenpracht. Ihre Larven aber sind gefährliche Pflanzenschädlinge. Käfer der Art Chrysomela lapponica befallen zwei verschiedene Baumarten: Weiden und Birken. Um sich vor feindlichen Angriffen zu schützen, produzieren die Käferlarven giftige Buttersäureester oder Salicylaldehyd, deren Vorstufen sie mit der Blattnahrung aufnehmen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena haben jetzt herausgefunden, dass sich in den auf Birken spezialisierten Käferlarven eine wesentliche Veränderung in ihrem Genom herausgebildet hat: Das Salicylaldehyd produzierende Enzym Salicyl-Alkohol-Oxidase (SAO) ist in den Birkenpopulationen im Gegensatz zu Weidenbewohnern nicht mehr aktiv. Die Birkenbewohner sparen sich dadurch die aufwändige Produktion des Enzyms, das sie nicht mehr benötigen, weil dessen Substrat Salicylalkohol in Weiden-, aber nicht in Birkenblättern vorkommt. Vor allem aber verraten sie sich durch den Wegfall des Salicylaldehyds im Gegensatz zu ihren auf Weiden lebenden Artgenossen nicht mehr ihren Feinden, die anhand der duftenden Substanz Blattkäferlarven aufspüren können.
DNA-Sequenzdaten isolierten und charakterisierten sie dann das SAO-B (B: Birke) kodierende Gen
Forschende entdecken, wie Kooperation zwischen Mikroorganismen entsteht
Als Ursache fanden die Forschenden sowohl Pleiotropien (ein Gen beeinflusst mehrere
Traumatische Erlebnisse führen bei Menschen und Mäusen zu ähnlichen epigenetischen Veränderungen
GILZ wird durch das Gen Tsc22d3 kodiert, das auf dem X-Chromosom sitzt.
Forschung an Stichlingen erlaubt Vorhersagen darüber, wie Lebewesen sich schnell an veränderte Umweltbedingungen anpassen
Park, Melanie Kirch, Devin M. Absher, Richard M.